Schachbezirk 9 Lahn
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  4. Bericht Bezirks-Jugend-Schnellschach-Meisterschaften 2025

Abschlussbericht Bezirkspokal

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 29. Mai 2025
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Beim Halbfinale des Bezirkspokals kam es, wie in den letzten Jahren auch, zum wiederholten Mal zu einem Lokalderby zwischen dem SK Niederbrechen (li.) und dem SC Königsflügel Lindenholzhausen wie auf diesem Archivfoto. (Foto: Thomas Heider)

Bezirkspokal fest in Brecher Hand

Nachdem sich in diesem Jahr lediglich acht Mannschaften für den Schach-Bezirkspokal für Vierermannschaften angemeldet hatten, war der SK Niederbrechen Favorit in diesem Wettbewerb. Der SV Lahn Limburg hatte auf eine Teilnahme verzichtet, obwohl die Domstädter in ihrer derzeitigen Form dem Pokalverteidiger sicher die Trophäe hätte streitig machen können. In Lindenholzhausen trafen im Halbfinale die Quartette von Lindenholzhausen 1 und Niederbrechen 3, sowie Diez 1 und Niederbrechen 1 aufeinander. Die beiden Brecher Teams hatten sich im Viertelfinale klar durchgesetzt, während die Erste des SC Königsflügel Mühe hatte, sich gegen die Spieler des SKN 4 durchzusetzen. Die Überraschungsmannschaft war jedoch Diez. Zum ersten Mal seit 2013 erreichten die Felkestädter wieder die Vorschlussrunde. Auch diesmal machte der „Underdog“ dem Favoriten das Leben schwer. Die Verbandsligaspieler des SKN hatten mit der ungewohnten verkürzten Bedenkzeit des Viererpokals zu kämpfen und ihnen unterliefen die eine oder andere Ungenauigkeit. So gelang es zwei Diezer Spielern ihren nominell stärkeren Gegnern ein Unentschieden abzuringen. Letztendlich konnten sich die Brecher jedoch erwartungsgemäß durchsetzen. Geburtstagskind Jonas Weyer und Teamleiterin Madeleine Schardt machten am Ende mit ihren Siegen alles klar. 

Der ersten Mannschaft aus Lindenholzhausen traute man zu, gegen Niederbrechen 3 zu gewinnen und ins Endspiel einzuziehen. Doch die Begegnung endete mit einem 3:1-Sieg der Brecher, nachdem es dem 14jährigen Lennard Meffert gelang, dem Verbandsligaspieler Florian Stuhlmann ein entscheidendes Remis abzuringen.

Damit standen, wie schon im letzten Jahr gleich zwei Mannschaften des SK Niederbrechen im Endspiel und waren damit für den Hessenpokalwettbewerb qualifiziert. Im Finale verzichtete die dritte Mannschaft auf ein Duell mit ihren Vereinskameraden und ließen der ersten den Vortritt. So triumphierten die Spieler aus dem Goldenen Grund nach dem Corona-Lockdown schon zum dritten Mal in Folge und sicherten sich die begehrte Bezirkstrophäe.

Nachfolgend die Einzelergebnisse:

Halbfinale

SC Rochade Diez 1 – SK Niederbrechen 1 (1:3)

Robin Höhler – Sebastian Send 0,5:0,5

Bernd Höhler – Jonas Weyer 0:1

Patrick Metz – Ivana Stanimirovic 0,5:0,5

René Schümann – Madeleine Schardt 0:1

SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 – SK Niederbrechen 3 (1:3)

Mark Müller – Markus Beinrucker 0:1

Wolfgang Weisser – Matthias Meffert 0,5:0,5

Florian Stuhlmann – Lennard Meffert 0,5:0,5

Felix Stuhlmann – Karim Rabiya 0:1

Finale

SK Niederbrechen 3 – SK Niederbrechen 1 (0:4, kl.)

Abschlussbericht Verbandsliga Nord 2024-25

Details
Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 19. Mai 2025
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Kann sich über eine überaus erfolgreiche Saison freuen, Gerrit Leck, Mannschaftsführer vom SV Lahn Limburg 1 (Archivfoto Schachbezirk)
Überraschte in der Saison 2024-25 mit einer tollen Steigerung in der ersten Mannschaft seines Vereins: Tim Lehmann (SV Lahn Limburg) (Archivfoto: Thomas Heider)
„Oldie but Goldie“ Wolfgang Weisser vom SC Königsflügel Lindenholzhausen platzierte sich mit Rang 2 ganz vorne in der Liste der besten Verbandsligaspielern der Saison 2024-25 (Archivfoto: Thomas Heider)

Lahn Limburg ist Vizemeister der Verbandsliga Nord

Was für eine Erfolgsstory! Der Schachverein Limburg hatte sich nach mehreren Jahren in der Bezirksliga im Anschluss an die Corona-Krise wieder neu aufgestellt und mit einigen Neuzugängen verstärkt. Nach dem Aufstieg in die Landesklasse West im Jahr 2022 gelang den Domstädtern der überraschende Durchmarsch zum Meistertitel. Es folgte der Aufstieg in die Verbandsliga Süd. Hier hatte der heimische Klub keine Mühe, sich auf Anhieb auf Rang vier zu etablieren. In der Saison 2024-25 wurden die Bezirksvereine, die auf regionaler Ebene spielten, wieder in die Verbandsliga Nord eingeteilt. Doch auch hier mischte die Mannschaft von der Lahn von Anfang an vorne mit. Dabei überflügelten sie auch die stärker eingeschätzten Niederbrecher und platzierten sich hinter den Überfliegern aus Wolfhagen auf Rang 2. Der bisher größte Erfolg des SV Lahn seit 20 Jahren! Auch in der letzten Runde ließen die Limburger dem Gastgeber von den Biebertaler Schachfreunden keine Chance und krönten mit dem sechsten Saisonsieg das Ligajahr. Herzlichen Glückwunsch!

Der SK Niederbrechen 1 empfing am abschließenden Spieltag den SK Gießen 1. Da beide Mannschaften den Klassenerhalt bereits sicher verbuchen konnten und auch in der Tabelle nach vorne keine Veränderungen mehr zu erwarten waren, taten sich die Teams nicht weh. Man einigte sich relativ schnell auf eine Punkteteilung. Die Brecher beendeten damit die durchwachsene Saison auf Platz sechs. 

Lindenholzhausen 1 konnte sich über einen unerwarteten Punktesegen freuen. Der Tabellenführer aus Wolfhagen verzichtete auf die lange Anfahrt, da er bereits eine Runde vor Schluss die Meisterschaft in der Tasche hatte. Anstatt an die Bretter zu gehen ließen die Nordhessen lieber die Sektkorken knallen. Am Abstieg der Hollesser wird das Resultat aber nichts mehr ändern.

Beim Blick in die Topscorerliste gab es eine Überraschung. Gleich zwei heimische Schachspieler belegten Rang zwei. Mit jeweils sieben (!) Punkten aus neun Partien konnten Youngster Tim Lehmann vom SV Lahn Limburg und Senior Wolfgang Weisser vom SC Königsflügel Lindenholzhausen glänzen. Dabei ließen sie 138 Mitkonkurrenten in der Verbandsliga Nord hinter sich. Eine tolle Leistung!

Hier die Einzelresultate der Schlussrunde:

Biebertaler SF 1 – SV Lahn Limburg 1 (2,5:5,5)

Tobias Blaschke – Gerrit Leck 0:1

Christopher Ottway – Tim Lehmann 0:1

Andreas Barth – Volker Weil 0,5:0,5

Finnegran Pralle – Oleksii Larin 0:1

Tillmann Limpert – Torsten Täger 0:1 (kl.)

Fabian Bietz – Nils Lehmann 1:0

Florian Reichelt – Elias Metzner 1:0

Julia Peschel – Arne Becker 0:1

SK Niederbrechen 1 – SK Gießen 1 (4:4)

Arnd Janoszka – Bayastan Sydykov 0:1 (kl.)

Sebastian Send – Roger Derichs 0,5:0,5

Jonas Weyer – Thorsten Eckhardt 0,5:0,5

Dominik Garzinsky – Sofiia Villip 0,5:0,5

Lukas Fleckenstein – Peter Rudolph 0,5:0,5

David Ries – Himmet Bicer 0,5:0,5

Matthias Meffert – Lutz Konrad 0,5:0,5

Dirk Egenolf – Thomas Sunder 1:0 (kl.)

SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 – Sfr. Wolfhagen 3 (8:0)

Die übrigen Mannschaftsergebnisse:

SVG Caissa Kassel 1 – SV Bergwinkel 1 (4:4)

SC Bad Nauheim 1 – SK Gründau 1 (1,5:6,5)

Die Abschlusstabelle der Verbandsliga Nord 2024-25:

1.Sfr. Wolfhagen 3  16 (44,0)

2.SV Lahn Limburg 1  14 (43,0)

3.SK Gründau 1  11 (40,5)

4.SK Gießen 1  11 (40,0)

5.SC Bad Nauheim 1  11 (37,0)

6.SK Niederbrechen 1  9 (38,0)

7.SVG Caissa Kassel 1  6 (34,5)

8.SV Bergwinkel 1  5 (32,5)

9.SC Lindenholzhausen 1  5 (27,5)

10.Biebertaler SF 1  2 (23,0)

Abschlussbericht Landesklasse West 2024-25

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 17. Mai 2025
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Erreichte in der Saison 2024-25 der Landesklasse West im letzten Moment noch das rettende Ufer: die zweite Mannschaft des Schachklub Niederbrechen mit Torsten Römer, Bernd Hardt, Andreas Götz, Madeleine Schardt, Clemens Beinrucker, Andreas Janzen, Markus Beinrucker und Ivana Stanimirovic (Foto: Verein)

SK Niederbrechen 2 kann aufatmen

In der neunten und letzten Runde der Schach-Landesklasse West wurde es noch einmal eng für die zweite Mannschaft des Schachklubs Niederbrechen. Die Brecher hatten den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Schierstein 1 zu Gast und wussten, dass dies ein „schwerer Brocken“ ist. Die Rheingauer konnten es sich sogar leisten mit nur sieben Akteuren an die Bretter zu gehen, da sie bereits die Meisterschaft in der Tasche hatten. Die Gäste machten trotzdem bald klar, dass sie ihre weiße Weste behalten wollten. Die heimische Mannschaft um Madeleine Schardt mühte sich zwar redlich, doch außer dem kampflosen Punkt an Brett vier konnte nur Ersatzspieler Karim Rabiya an Brett acht noch einen Erfolg verbuchen. Torsten Römer (Brett 1) und Ivana Stanimirovic (Brett 5) erkämpften sich immerhin noch eine Punkteteilung. Dem gegenüber standen vier Niederlagen, so dass die Gastgeber nach der fünften Saisonniederlage auf Rang sechs abrutschten, da sie noch von Idstein überholt wurden. Dann begann das große Zittern, denn man musste auf die Resultate der anderen Begegnungen warten. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse konnte das Team aufatmen, denn die engsten Verfolger hatten ebenfalls Federn gelassen oder zu wenig Brettpunkte erspielt, um das rettende Ufer noch zu erreichen. Schließlich stand nach einer schwierigen Saison der Klassenerhalt für den SKN 2 fest. Limburg verabschiedete sich kampflos aus der Landesklasse, da der Abstieg in die Bezirksliga schon vorher feststand. Für die Domstädter stand das Jahr unter dem Motto „Erfahrungen sammeln“ und gab auch etlichen Nachwuchstalenten die Möglichkeit sich in der höheren Liga zu beweisen. In der kommenden Saison wird sich die Mannschaft neu aufstellen, um dann ggf. einen Wiederaufstieg anzustreben. Auch in Niederbrechen hat man bereits diese Erfahrung gemacht. Seinerzeit hatte die erste Mannschaft drei Anläufe gebraucht, bis sie sich in der Landesklasse halten konnte.

Nachfolgend die Brettergebnisse:

SK Niederbrechen 2 – FT Schierstein 1 (3,0:5,0)

Torsten Römer – Robert Mazurek 0,5:0,5

Madeleine Schardt – Ronald Dauster 0:1

Clemens Beinrucker – Ingo Albert 0:1

Markus Beinrucker – Patrick Abels 1:0 (kl.)

Ivana Stanimirovic – Joachim Schulz 0,5:0,5

Andreas Janzen – Zaur Hasanov 0:1

Andreas Götz – Samuel Maar 0:1

Karim Rabiya – Linus Ostheim 1:0

SG Turm Idstein 1 – SV Lahn Limburg 2 (8:0, kl.)

Die weiteren Resultate:

Sfr. Eltville 1 – SF Braunfels 1 (5,0:3,0)

Biebertaler SF 2 – SF Braunfels 2 (1,5:6,5)

TuS Dotzheim 1 – SK Marburg 2 (1,5:6,5)

Die Abschlusstabelle der Landesklasse West 2024-25:

1.FT Schierstein 1  18 (50,5)

2.SK Marburg 2  12 (40,0)

3.SF Braunfels 2  12 (39,0)

4.TuS Dotzheim 1  11 (34,0)

5.SG Turm Idstein 1  9 (41,5)

6.SK Niederbrechen 2  8 (37,0)

7.Sfr. Eltville 1  8 (35,5)

8.SF Braunfels 1  7 (37,0)

9.Biebertaler SF 2  4 (26,0)

10.SV Lahn Limburg 2  1 (18,5)

  1. Bericht Hessische Frauen-Blitz-Einzelmeisterschaften
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