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Abschlussbericht Landesklasse West 2024-25

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 17. Mai 2025
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Erreichte in der Saison 2024-25 der Landesklasse West im letzten Moment noch das rettende Ufer: die zweite Mannschaft des Schachklub Niederbrechen mit Torsten Römer, Bernd Hardt, Andreas Götz, Madeleine Schardt, Clemens Beinrucker, Andreas Janzen, Markus Beinrucker und Ivana Stanimirovic (Foto: Verein)

SK Niederbrechen 2 kann aufatmen

In der neunten und letzten Runde der Schach-Landesklasse West wurde es noch einmal eng für die zweite Mannschaft des Schachklubs Niederbrechen. Die Brecher hatten den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Schierstein 1 zu Gast und wussten, dass dies ein „schwerer Brocken“ ist. Die Rheingauer konnten es sich sogar leisten mit nur sieben Akteuren an die Bretter zu gehen, da sie bereits die Meisterschaft in der Tasche hatten. Die Gäste machten trotzdem bald klar, dass sie ihre weiße Weste behalten wollten. Die heimische Mannschaft um Madeleine Schardt mühte sich zwar redlich, doch außer dem kampflosen Punkt an Brett vier konnte nur Ersatzspieler Karim Rabiya an Brett acht noch einen Erfolg verbuchen. Torsten Römer (Brett 1) und Ivana Stanimirovic (Brett 5) erkämpften sich immerhin noch eine Punkteteilung. Dem gegenüber standen vier Niederlagen, so dass die Gastgeber nach der fünften Saisonniederlage auf Rang sechs abrutschten, da sie noch von Idstein überholt wurden. Dann begann das große Zittern, denn man musste auf die Resultate der anderen Begegnungen warten. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse konnte das Team aufatmen, denn die engsten Verfolger hatten ebenfalls Federn gelassen oder zu wenig Brettpunkte erspielt, um das rettende Ufer noch zu erreichen. Schließlich stand nach einer schwierigen Saison der Klassenerhalt für den SKN 2 fest. Limburg verabschiedete sich kampflos aus der Landesklasse, da der Abstieg in die Bezirksliga schon vorher feststand. Für die Domstädter stand das Jahr unter dem Motto „Erfahrungen sammeln“ und gab auch etlichen Nachwuchstalenten die Möglichkeit sich in der höheren Liga zu beweisen. In der kommenden Saison wird sich die Mannschaft neu aufstellen, um dann ggf. einen Wiederaufstieg anzustreben. Auch in Niederbrechen hat man bereits diese Erfahrung gemacht. Seinerzeit hatte die erste Mannschaft drei Anläufe gebraucht, bis sie sich in der Landesklasse halten konnte.

Nachfolgend die Brettergebnisse:

SK Niederbrechen 2 – FT Schierstein 1 (3,0:5,0)

Torsten Römer – Robert Mazurek 0,5:0,5

Madeleine Schardt – Ronald Dauster 0:1

Clemens Beinrucker – Ingo Albert 0:1

Markus Beinrucker – Patrick Abels 1:0 (kl.)

Ivana Stanimirovic – Joachim Schulz 0,5:0,5

Andreas Janzen – Zaur Hasanov 0:1

Andreas Götz – Samuel Maar 0:1

Karim Rabiya – Linus Ostheim 1:0

SG Turm Idstein 1 – SV Lahn Limburg 2 (8:0, kl.)

Die weiteren Resultate:

Sfr. Eltville 1 – SF Braunfels 1 (5,0:3,0)

Biebertaler SF 2 – SF Braunfels 2 (1,5:6,5)

TuS Dotzheim 1 – SK Marburg 2 (1,5:6,5)

Die Abschlusstabelle der Landesklasse West 2024-25:

1.FT Schierstein 1  18 (50,5)

2.SK Marburg 2  12 (40,0)

3.SF Braunfels 2  12 (39,0)

4.TuS Dotzheim 1  11 (34,0)

5.SG Turm Idstein 1  9 (41,5)

6.SK Niederbrechen 2  8 (37,0)

7.Sfr. Eltville 1  8 (35,5)

8.SF Braunfels 1  7 (37,0)

9.Biebertaler SF 2  4 (26,0)

10.SV Lahn Limburg 2  1 (18,5)

Bericht Hessische Frauen-Blitz-Einzelmeisterschaften

Details
Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 15. Mai 2025
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Angespannte Ruhe im Turniersaal in Niederbrechen während der Hessischen Titelkämpfe der Frauen (Foto: Volker Heider)
Die drei Siegerinnen von Niederbrechen v.li.: Madeleine Schardt (SK Niederbrechen, 3.), Anne Lukas (SK Gernsheim, 1.) und Sofiia Villip (SK Gießen, 2.) (Foto: Hessischer Schachverband)
Die jüngste und die älteste Teilnehmerin kommen beide vom SV Hofheim: li.: Minh Anh Nguyen u. re.: Christa Kaulfuss. (Foto: Hessischer Schachverband)

Bronzemedaille für Madeleine Schardt

Premiere in Niederbrechen – zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte richtete der Schachklub eine Hessische Meisterschaft im Blitzschach der Damen aus. Da der Landesverband am Jahresbeginn noch einen Veranstalter gesucht hatte, boten die Verantwortlichen des SK auf Initiative von Madeleine Schardt dem HSV an, dieses Event zu übernehmen. Die Resonanz bei den Schachspielerinnen der Hessischen Vereine hätte allerdings etwas größer sein können. Der Grund war wohl, dass Niederbrechen nicht gerade zentral liegt und viele den recht weiten Weg scheuten. 

Das tat der guten Laune bei den Teilnehmerinnen und Helfern des Vereins aber keinen Abbruch. Das Turnier selbst fand in sehr familiärer Atmosphäre statt. Für den reibungslosen Ablauf sorgten Turnierleiter Clemens Beinrucker und Schiedsrichter Karim Rabiya (beide vom gastgebenden Verein). Letzterer begrüßte auch alle Gäste und konnte mit Andreas Filmann und Fabian Czappa sogar den ersten Vorsitzenden des Hessischen Schachverbandes und den Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Vereinsheim des SK willkommen heißen. Einige Zuschauer aus dem heimischen Bezirk verfolgten ebenfalls interessiert das ganze Geschehen. Wie stark die angetretenen Spielerinnen sind, erkennt man daran, dass von den Akteurinnen immerhin drei in der zweiten Frauen-Bundesliga und vier in der Regionalliga im Einsatz sind. Durchgeführt wurde das Turnier im Modus „Jede gegen Jede“ mit einer Bedenkzeit je Partie von 3 Minuten plus 2 Sekunden Zeitgutschrift pro Zug, wobei elf Runden zu absolvieren waren. Nach anstrengenden vier Stunden mit vielen spannenden Zweikämpfen hatte Anne Lukas vom SK Gernsheim mit neun Zählern die meisten Punkte gesammelt. Auf Platz zwei und drei folgten Sofiia Villip (SK Gießen) und Madeleine Schardt (SK Niederbrechen). Beide hatten am Ende sieben Mal gepunktet, wobei die Lokalmatadorin nur durch die Feinwertung hauchdünn an Silber vorbeischrammte. Trotzdem ein tolles Ergebnis für die Mannschaftsführerin des SKN 2, die damit ihren Vorjahreserfolg wiederholen konnte. Somit hatte sich die Südhessische Siegerin Anne Lukas für die Deutschen Blitz-Meisterschaften in München qualifiziert. Da sie aber an diesem Termin verhindert ist, wird Sofiia Villip als Zweitplatzierte nachrücken.

Nachfolgend die Platzierungen der ersten zehn Damen:

1.Anne Lukas (SK Gernsheim) 9,0 P.; 2.Sofiia Villip (SK Gießen) 7,0 P.(32,5); 3.Madeleine Schardt (SK Niederbrechen) 7,0 (27,5); 4.Iosif Hoellenriegel (SG Bensheim) 6,5 P.; 5.Maria Schott (Sabt Frankfurter TV) 5,0 P.; 6.Christa Kaulfuss (SV Hofheim) 4,5 P.(22,75); 7.Silvia Elpelt (SV Eschborn) 4,5 (16,00); 8.Katrin Hanka (Bad Vilbeler Schachfreunde) 4,5 P.(15,25); 9.Minh Anh Nguyen (SV Hofheim) 3,5 P.; 10.Claudia Winkler (SK Bad Schwalbach) 2,0 P.; 11.Stefanie Winkler (SK Bad Schwalbach) 1,5 P.

Insgesamt waren alle Teilnehmenden mit dem Ablauf des Turniers sehr zufrieden und wünschten sich im nächsten Jahr eine Wiederholung dieser Meisterschaft.

Abschlussbericht Bezirksliga 2024-25

Details
Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 07. Mai 2025
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Niederbrechen: letzte Runde der Bezirksligasaison zwischen Niederbrechen 3 und Lindeholzhausen 2. Blick auf die Bretter 6-8. Vorne links Aloys Müller, Mannschaftsführer des SC Königsflügel, im Duell mit Thomas Heider. (Foto: Florian Stuhlmann)

Der SC Königsflügel 2 macht alles klar

„Endspiel“ in der Schach-Bezirksliga! In der letzten Runde trafen die beiden Erstplatzierten, Lindenholzhausen 2 und Niederbrechen 3 aufeinander. Dabei hatten die Hollesser die besseren Karten, da sie bereits mit zwei Mannschaftspunkten in Front lagen. Die Brecher hätten demnach nicht nur gewinnen, sondern dazu auch noch vier Brettpunkte mehr erspielen müssen, um ihre Nachbarn noch zu gefährden. Der SC Königsflügel hatte lediglich zwei Ausfälle zu ersetzen. Der SKN dagegen pfiff personell bereits aus dem letzten Loch. Sechs Akteure fehlten und mussten durch Spieler aus der vierten Mannschaft ersetzt werden. Unter anderem auch, weil einige aus der Stammbesetzung bereits mehr als zwei Mal in der Landesklasse zu Einsatz gekommen waren und damit automatisch für die tieferen Ligen gesperrt waren. Also keine guten Voraussetzungen, um dem Tabellenführer Paroli bieten zu können. So war der Ausgang der Begegnung schon abzusehen. Die zweite Garde der Brecher konnte dem Favoriten zwar noch vier Remis abringen, aber dem gegenüber standen auch vier Niederlagen, so dass Lindenholzhausen deutlich gewann und sich endgültig zum Bezirksligameister krönte. Ein Aufstieg in die Landesklasse West ist aber nicht zu erwarten, da die erste Mannschaft des Klubs in eben diese Liga absteigen wird. Der SC Bad Marienberg 1 hatte am letzten Spieltag den SC Rochade Diez 1 zu Gast. Die Kontrahenten an Brett eins beider Teams waren verhindert, weshalb hier keine Punkte vergeben werden konnten. Nachdem die Westerwälder drei Runden lang ungeschlagen waren, mussten sie zum Saisonende noch eine Niederlage gegen die gut aufgelegten Felkestädter einstecken. Lediglich dem Senior Stefan Linz gelang an Brett acht der einzige Einzelsieg. Das Kräftemessen zwischen Niederbrechen 4 und Langendernbach 1 wurde seitens der Brecher abgesagt. Die Punkte gingen kampflos an den Westerwaldverein, da, wie schon erwähnt, mehr als die halbe Mannschaft des SKN 4 in die Dritte aufrücken musste. Auch die Personaldecke der Ersatzspieler reichte nicht, um die ausgedünnte Truppe zu vervollständigen. Teamleiter Andreas Friedrich war wegen vieler Ausfälle in dieser Saison nicht um seinen Job zu beneiden. Das Experiment des SKN, mit vier Achter- und einer Vierermannschaft in das Spieljahr zu gehen, war nicht von Erfolg gekrönt und die Verantwortlichen beim SKN werden für die Planung der nächsten Saison eine andere Lösung für ihre Teams finden müssen.

Mit diesem Problem stehen die Brecher aber nicht alleine da, auch bei einigen anderen Vereinen mussten ein ums andere Mal Bretter frei bleiben, da entsprechende Nachrücker nicht zur Verfügung standen.

Die drei Top-Scorer der Liga waren übrigens Klaus-Jürgen Sturm (Lindenholzhausen ) mit 7,5 Punkten aus acht Partien, Oliver Person (Bad Marienberg ) mit 7,0 Zählern aus 10 Spielen und Peter Schmidt (Langendernbach) mit 6,0 P. aus sieben Begegnungen (ohne die Wertung kampfloser Siege).

Hier die Einzelergebnisse der letzten Runde:

SK Niederbrechen 3 – SC Lindenholzhausen 2 (2:6)

Martin Künzl – Oliver Hallmann 0:1

Erik Stab – Klaus-Jürgen Sturm 0:1

Thomas Schupp – Bernhard Scherber 0,5:0,5

Andreas Klapper – Michael Rompel 0,5:0,5

Jonas Burggraf – Hans-Bert Jung 0,5:0,5

Thomas Heider – Aloys Müller 0:1

Marc Eufinger – Udo Breuer 0:1

Karlheinz Keiper – Klaus Meisner 0,5:0,5

SC Bad Marienberg 1 – SC Rochade Diez 1 (2,5:4,5)

Karen Barsegian – Viktor Pribe 0:0 (kl.)

Dejan Pantic – Robin Höhler 0,5:0,5

Berthold Gertz – Elmar Pasch 0,5:0,5

Dimitri Bier – Bernd Höhler 0,5:0,5

Erik Barsegian – Patrick Metz 0:1

Mike Holl – Kevin Sojczynski 0:1

Oliver Person – René Schümann 0:1

Stefan Linz – Eduard Nidens 1:0

SK Niederbrechen 4 – SC Langendernbach 1 (0:8 kl.)

Die Abschlusstabelle der Bezirksliga 2024-25:

1.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2  18:2 (54,5)

2.SK Niederbrechen 3  14:6 (47,5)

3.SC Langendernbach 1  13:7 (46,0)

4.SC Bad Marienberg 1  9:11 (37,0)

5.SC Rochade Diez 1  5:15 (32,5)

6.SK Niederbrechen 4  1:19 (21,5)

  1. Bericht 8. Runde Landesklasse West
  2. Bericht 8. Runde Verbandsliga Nord
  3. Bericht Hessische Blitz-Mannschaftsmeisterschaften
  4. Bericht Hessische Jugendmeisterschaften 2025

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WERKStadt-Open

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Terminplan (Saison 2025/2026) (aktualisiert am 03.06.2025)

Zuletzt aktualisiert am 16. Juli 2025.