Schachbezirk 9 Lahn
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Bericht 1. Runde Hessenpokal

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 16. Juli 2025
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Neuzugang Jonas Weyer glänzt in der aktuellen Saison immer wieder als sicherer Punktelieferant. (Fotos: Thomas Heider)
Konnte sich in der ersten Runde des Hessenpokals sicher durchsetzen und mit einem vollen Punkt zum Sieg von Niederbrechen beitragen. (Fotos: Thomas Heider)

SK Niederbrechen glänzt im Hessenpokal

Als letzter überregionaler Wettbewerb vor der Sommerpause begann noch vor den Ferien der Pokalwettbewerb für Vierermannschaften des Hessischen Schachverbandes.Für diese Veranstaltung hatten sich aus allen Bezirken des Landes jeweils zwei Teams qualifiziert, insgesamt 24 an der Zahl. Dabei konnte der SK Niederbrechen als einziger Verein mit zwei Quartetten an den Start gehen. In der ersten Runde hatte der SKN 2 ein Freilos. Niederbrechens Erste musste zu den Schachfreunden Hünstetten nach Kesselbach in den benachbarten Bezirk Rhein-Lahn anreisen. Bei tropischen Temperaturen kämpften die Akteure am Brett um jeden Vorteil, wobei sich die Gastgeber lange Zeit erfolgreich gegen den favorisierten heimischen Pokalsieger zu wehren wussten. Aber schließlich konnten die Brecher Sebastian Send und Jonas Weyer ihre erkämpften Vorteile jeweils in einen Sieg ummünzen – die Vorentscheidung. An den beiden anderen Brettern trennten sich die Spieler jeweils mit einem leistungsgerechten Unentschieden, so dass die Begegnung mit einem Sieg des SKN endete.

Die Einzelresultate:

Sfr. Hünstetten 1 – SK Niederbrechen 1 (1:3)

Florian Lesny – Arnd Janoszka 0,5:0,5

Dr. Frank Diener – Sebastian Send 0:1

Volker Mühlschlegel – Jonas Weyer 0:1

Aaron Müller – David Ries 0,5:0,5

Die übrigen Mannschaftsresultate:

SC Bad Soden 1 – SK Bad Homburg 1 (0,5:3,5)

Sfr. Kelkheim 1 – SK Gründau 1 (0,5:3,5)

SC Bergen-Enkheim 1 – SV Hofheim 1 (0,5:3,5)

SV Raunheim 1 – SC FK Babenhausen 1 (1,5:2,5)

SVG Caissa Kassel 1 – SK Marburg 1 (2:2, BW:5,5:4,5)

SC Groß-Zimmern 1 – SC Rotenburg 1 (2:2, BW: 6:4)

SC Hattersheim – SK Gernsheim 1 (0:4)

Freilose: Sges Bensheim 1, SV KK Heckershausen 1, SSG Hungen-Lich 1, SC Gelnhausen 1, SC Fulda 1, SC König Nied 1, Sfr. Eltville 1, SK Niederbrechen 1.

Bericht verschiedene externe Turniere bzw. Meisterschaften

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 29. Juni 2025
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Die Teilnehmergilde des SK Niederbrechen bei den diesjährigen Rheinland-Pfalz – Open in Neuwied, v.li.: Madeleine Schardt, Matthias Meffert, Lennard Meffert, Clemens Beinrucker, Erik Stab, Arne Becker und Jonas Weyer (Foto: Verein)

Jonas Weyer brilliert

Obwohl die Liga-Saison schon zu Ende ist, sind einige Schachcracks immer noch nicht müde. Insbesondere die Aktiven des SK Niederbrechen machten den Namen des Schachbezirks Lahn über die heimischen Grenzen hinaus bekannt. Am langen Wochenende starteten gleich sieben Vereinsmitglieder beim mittlerweile traditionellen 15. Rheinland-Pfalz – Open in Neuwied. Die Veranstaltung dauerte vier Tage. Dabei mussten im Langschachmodus (90 Min. für 40 Züge plus 30 Min. f. den Rest der Partie bei 30 Sek. Bonus pro Zug) sieben Runden im Schweizer System (PC-Auslosung) absolviert werden. Eine wahre Herausforderung an die Konzentration und die Ausdauer der fast 250 Teilnehmer. Für die größte Überraschung sorgte hier Jonas Weyer. Nach seiner überaus erfolgreichen ersten Saison in der Verbandsliga-Mannschaft des SKN zeigte er auch im rheinland-pfälzischen Neuwied sein Können. Nach sieben anstrengenden Partien hatte er sensationelle fünf Siege auf seinem Konto und musste lediglich eine Niederlage gegen den späteren Drittplatzierten hinnehmen. In der letzten Runde konnte er sogar dem wesentlich stärker eingeschätzten Fidemeister Arkadi Syrov ein Remis abringen. Damit belegte er in der Endabrechnung mit einem Startrang von 44 einen nie erwarteten elften Platz. Dabei ließ er sogar mehrere Fidemeister, Internationale Meister und einen Großmeister hinter sich – ein toller Erfolg! Niederbrechens Neuzugang, Arne Becker führte sich bei seinen Vereinskameraden gleich bestens ein und erkämpfte sich mit 4,5 Zählern Rang 41. Nachfolgend die weiteren Platzierungen der SKN-Vertreter: 100. Clemens Beinrucker: 3,5 P.; 112. Madeleine Schardt: 3,5 P.; 116. Matthias Meffert: 3,5 P.; 140. Lennard Meffert: 3,0 P.; 150. Erik Stab: 3,0 P.; 

Frauen-DM der Landesverbände

Als einzige Teilnehmerin des SK Niederbrechen war Ivana Stanimirovic für die Deutschen Frauen-Mannschaftsmeisterschaften der Landesverbände in Braunfels nominiert. Bei diesem stark besetzten Turnier – es nahmen immerhin zwei Großmeisterinnen, und 33 weitere Titelträgerinnen (Fide-, Internationale- u. Nationale Meisterinnen) teil – hatte die heimische Spielerin natürlich einen schweren Stand. Erfreulicherweise wurde sie beim Hessenteam in allen fünf zu absolvierenden Runden (Langschachmodus) eingesetzt. Dabei erreichte sie nach vier Spieltagen respektable zwei Zähler und verhalf somit ihrer Mannschaft zu Rang fünf unter den 14 Landesverbänden.

Bad Homburg

Beim 27. Rhein-Main Open in Bad Homburg gaben etliche Titelträger ein Stelldichein. Erstaunliche fünf Zähler aus sieben Partien im Langschachmodus erspielte sich Florian Lesny. Der mittlerweile für Hünstetten antretende ehemalige Oberligaspieler ist seit ein paar Jahren passives Mitglied im SK Niederbrechen (SKN), nimmt hier aber noch rege am Vereinsleben teil. Seine Punktzahl reichte für einen beachtlichen elften Platz in der Gruppe A. Karim Rabiya (SKN) vertrat in diesem Jahr als einziger die Farben des heimischen Bezirks, musste sich aber in der hochkarätig besetzten A-Gruppe mit 2,0 Punkten und Rang 98 zufriedengeben.

Mark Müller bei U25-DM

Eine Woche lang stellte sich Mark Müller (SC Königsflügel Lindenholzhausen) der Konkurrenz bei den Offenen Deutschen Jugendmeisterschaften der U25 in Willingen. Mit 4,5 Punkten aus sieben Runden im Langschachmodus konnte er sich glänzend in Szene setzen und mit Rang 40 einen Platz im Mittelfeld ergattern.

Abschlussbericht Bezirkspokal

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 29. Mai 2025
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Beim Halbfinale des Bezirkspokals kam es, wie in den letzten Jahren auch, zum wiederholten Mal zu einem Lokalderby zwischen dem SK Niederbrechen (li.) und dem SC Königsflügel Lindenholzhausen wie auf diesem Archivfoto. (Foto: Thomas Heider)

Bezirkspokal fest in Brecher Hand

Nachdem sich in diesem Jahr lediglich acht Mannschaften für den Schach-Bezirkspokal für Vierermannschaften angemeldet hatten, war der SK Niederbrechen Favorit in diesem Wettbewerb. Der SV Lahn Limburg hatte auf eine Teilnahme verzichtet, obwohl die Domstädter in ihrer derzeitigen Form dem Pokalverteidiger sicher die Trophäe hätte streitig machen können. In Lindenholzhausen trafen im Halbfinale die Quartette von Lindenholzhausen 1 und Niederbrechen 3, sowie Diez 1 und Niederbrechen 1 aufeinander. Die beiden Brecher Teams hatten sich im Viertelfinale klar durchgesetzt, während die Erste des SC Königsflügel Mühe hatte, sich gegen die Spieler des SKN 4 durchzusetzen. Die Überraschungsmannschaft war jedoch Diez. Zum ersten Mal seit 2013 erreichten die Felkestädter wieder die Vorschlussrunde. Auch diesmal machte der „Underdog“ dem Favoriten das Leben schwer. Die Verbandsligaspieler des SKN hatten mit der ungewohnten verkürzten Bedenkzeit des Viererpokals zu kämpfen und ihnen unterliefen die eine oder andere Ungenauigkeit. So gelang es zwei Diezer Spielern ihren nominell stärkeren Gegnern ein Unentschieden abzuringen. Letztendlich konnten sich die Brecher jedoch erwartungsgemäß durchsetzen. Geburtstagskind Jonas Weyer und Teamleiterin Madeleine Schardt machten am Ende mit ihren Siegen alles klar. 

Der ersten Mannschaft aus Lindenholzhausen traute man zu, gegen Niederbrechen 3 zu gewinnen und ins Endspiel einzuziehen. Doch die Begegnung endete mit einem 3:1-Sieg der Brecher, nachdem es dem 14jährigen Lennard Meffert gelang, dem Verbandsligaspieler Florian Stuhlmann ein entscheidendes Remis abzuringen.

Damit standen, wie schon im letzten Jahr gleich zwei Mannschaften des SK Niederbrechen im Endspiel und waren damit für den Hessenpokalwettbewerb qualifiziert. Im Finale verzichtete die dritte Mannschaft auf ein Duell mit ihren Vereinskameraden und ließen der ersten den Vortritt. So triumphierten die Spieler aus dem Goldenen Grund nach dem Corona-Lockdown schon zum dritten Mal in Folge und sicherten sich die begehrte Bezirkstrophäe.

Nachfolgend die Einzelergebnisse:

Halbfinale

SC Rochade Diez 1 – SK Niederbrechen 1 (1:3)

Robin Höhler – Sebastian Send 0,5:0,5

Bernd Höhler – Jonas Weyer 0:1

Patrick Metz – Ivana Stanimirovic 0,5:0,5

René Schümann – Madeleine Schardt 0:1

SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 – SK Niederbrechen 3 (1:3)

Mark Müller – Markus Beinrucker 0:1

Wolfgang Weisser – Matthias Meffert 0,5:0,5

Florian Stuhlmann – Lennard Meffert 0,5:0,5

Felix Stuhlmann – Karim Rabiya 0:1

Finale

SK Niederbrechen 3 – SK Niederbrechen 1 (0:4, kl.)

Abschlussbericht Verbandsliga Nord 2024-25

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 19. Mai 2025
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Kann sich über eine überaus erfolgreiche Saison freuen, Gerrit Leck, Mannschaftsführer vom SV Lahn Limburg 1 (Archivfoto Schachbezirk)
Überraschte in der Saison 2024-25 mit einer tollen Steigerung in der ersten Mannschaft seines Vereins: Tim Lehmann (SV Lahn Limburg) (Archivfoto: Thomas Heider)
„Oldie but Goldie“ Wolfgang Weisser vom SC Königsflügel Lindenholzhausen platzierte sich mit Rang 2 ganz vorne in der Liste der besten Verbandsligaspielern der Saison 2024-25 (Archivfoto: Thomas Heider)

Lahn Limburg ist Vizemeister der Verbandsliga Nord

Was für eine Erfolgsstory! Der Schachverein Limburg hatte sich nach mehreren Jahren in der Bezirksliga im Anschluss an die Corona-Krise wieder neu aufgestellt und mit einigen Neuzugängen verstärkt. Nach dem Aufstieg in die Landesklasse West im Jahr 2022 gelang den Domstädtern der überraschende Durchmarsch zum Meistertitel. Es folgte der Aufstieg in die Verbandsliga Süd. Hier hatte der heimische Klub keine Mühe, sich auf Anhieb auf Rang vier zu etablieren. In der Saison 2024-25 wurden die Bezirksvereine, die auf regionaler Ebene spielten, wieder in die Verbandsliga Nord eingeteilt. Doch auch hier mischte die Mannschaft von der Lahn von Anfang an vorne mit. Dabei überflügelten sie auch die stärker eingeschätzten Niederbrecher und platzierten sich hinter den Überfliegern aus Wolfhagen auf Rang 2. Der bisher größte Erfolg des SV Lahn seit 20 Jahren! Auch in der letzten Runde ließen die Limburger dem Gastgeber von den Biebertaler Schachfreunden keine Chance und krönten mit dem sechsten Saisonsieg das Ligajahr. Herzlichen Glückwunsch!

Der SK Niederbrechen 1 empfing am abschließenden Spieltag den SK Gießen 1. Da beide Mannschaften den Klassenerhalt bereits sicher verbuchen konnten und auch in der Tabelle nach vorne keine Veränderungen mehr zu erwarten waren, taten sich die Teams nicht weh. Man einigte sich relativ schnell auf eine Punkteteilung. Die Brecher beendeten damit die durchwachsene Saison auf Platz sechs. 

Lindenholzhausen 1 konnte sich über einen unerwarteten Punktesegen freuen. Der Tabellenführer aus Wolfhagen verzichtete auf die lange Anfahrt, da er bereits eine Runde vor Schluss die Meisterschaft in der Tasche hatte. Anstatt an die Bretter zu gehen ließen die Nordhessen lieber die Sektkorken knallen. Am Abstieg der Hollesser wird das Resultat aber nichts mehr ändern.

Beim Blick in die Topscorerliste gab es eine Überraschung. Gleich zwei heimische Schachspieler belegten Rang zwei. Mit jeweils sieben (!) Punkten aus neun Partien konnten Youngster Tim Lehmann vom SV Lahn Limburg und Senior Wolfgang Weisser vom SC Königsflügel Lindenholzhausen glänzen. Dabei ließen sie 138 Mitkonkurrenten in der Verbandsliga Nord hinter sich. Eine tolle Leistung!

Hier die Einzelresultate der Schlussrunde:

Biebertaler SF 1 – SV Lahn Limburg 1 (2,5:5,5)

Tobias Blaschke – Gerrit Leck 0:1

Christopher Ottway – Tim Lehmann 0:1

Andreas Barth – Volker Weil 0,5:0,5

Finnegran Pralle – Oleksii Larin 0:1

Tillmann Limpert – Torsten Täger 0:1 (kl.)

Fabian Bietz – Nils Lehmann 1:0

Florian Reichelt – Elias Metzner 1:0

Julia Peschel – Arne Becker 0:1

SK Niederbrechen 1 – SK Gießen 1 (4:4)

Arnd Janoszka – Bayastan Sydykov 0:1 (kl.)

Sebastian Send – Roger Derichs 0,5:0,5

Jonas Weyer – Thorsten Eckhardt 0,5:0,5

Dominik Garzinsky – Sofiia Villip 0,5:0,5

Lukas Fleckenstein – Peter Rudolph 0,5:0,5

David Ries – Himmet Bicer 0,5:0,5

Matthias Meffert – Lutz Konrad 0,5:0,5

Dirk Egenolf – Thomas Sunder 1:0 (kl.)

SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 – Sfr. Wolfhagen 3 (8:0)

Die übrigen Mannschaftsergebnisse:

SVG Caissa Kassel 1 – SV Bergwinkel 1 (4:4)

SC Bad Nauheim 1 – SK Gründau 1 (1,5:6,5)

Die Abschlusstabelle der Verbandsliga Nord 2024-25:

1.Sfr. Wolfhagen 3  16 (44,0)

2.SV Lahn Limburg 1  14 (43,0)

3.SK Gründau 1  11 (40,5)

4.SK Gießen 1  11 (40,0)

5.SC Bad Nauheim 1  11 (37,0)

6.SK Niederbrechen 1  9 (38,0)

7.SVG Caissa Kassel 1  6 (34,5)

8.SV Bergwinkel 1  5 (32,5)

9.SC Lindenholzhausen 1  5 (27,5)

10.Biebertaler SF 1  2 (23,0)

Abschlussbericht Landesklasse West 2024-25

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 17. Mai 2025
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Erreichte in der Saison 2024-25 der Landesklasse West im letzten Moment noch das rettende Ufer: die zweite Mannschaft des Schachklub Niederbrechen mit Torsten Römer, Bernd Hardt, Andreas Götz, Madeleine Schardt, Clemens Beinrucker, Andreas Janzen, Markus Beinrucker und Ivana Stanimirovic (Foto: Verein)

SK Niederbrechen 2 kann aufatmen

In der neunten und letzten Runde der Schach-Landesklasse West wurde es noch einmal eng für die zweite Mannschaft des Schachklubs Niederbrechen. Die Brecher hatten den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Schierstein 1 zu Gast und wussten, dass dies ein „schwerer Brocken“ ist. Die Rheingauer konnten es sich sogar leisten mit nur sieben Akteuren an die Bretter zu gehen, da sie bereits die Meisterschaft in der Tasche hatten. Die Gäste machten trotzdem bald klar, dass sie ihre weiße Weste behalten wollten. Die heimische Mannschaft um Madeleine Schardt mühte sich zwar redlich, doch außer dem kampflosen Punkt an Brett vier konnte nur Ersatzspieler Karim Rabiya an Brett acht noch einen Erfolg verbuchen. Torsten Römer (Brett 1) und Ivana Stanimirovic (Brett 5) erkämpften sich immerhin noch eine Punkteteilung. Dem gegenüber standen vier Niederlagen, so dass die Gastgeber nach der fünften Saisonniederlage auf Rang sechs abrutschten, da sie noch von Idstein überholt wurden. Dann begann das große Zittern, denn man musste auf die Resultate der anderen Begegnungen warten. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse konnte das Team aufatmen, denn die engsten Verfolger hatten ebenfalls Federn gelassen oder zu wenig Brettpunkte erspielt, um das rettende Ufer noch zu erreichen. Schließlich stand nach einer schwierigen Saison der Klassenerhalt für den SKN 2 fest. Limburg verabschiedete sich kampflos aus der Landesklasse, da der Abstieg in die Bezirksliga schon vorher feststand. Für die Domstädter stand das Jahr unter dem Motto „Erfahrungen sammeln“ und gab auch etlichen Nachwuchstalenten die Möglichkeit sich in der höheren Liga zu beweisen. In der kommenden Saison wird sich die Mannschaft neu aufstellen, um dann ggf. einen Wiederaufstieg anzustreben. Auch in Niederbrechen hat man bereits diese Erfahrung gemacht. Seinerzeit hatte die erste Mannschaft drei Anläufe gebraucht, bis sie sich in der Landesklasse halten konnte.

Nachfolgend die Brettergebnisse:

SK Niederbrechen 2 – FT Schierstein 1 (3,0:5,0)

Torsten Römer – Robert Mazurek 0,5:0,5

Madeleine Schardt – Ronald Dauster 0:1

Clemens Beinrucker – Ingo Albert 0:1

Markus Beinrucker – Patrick Abels 1:0 (kl.)

Ivana Stanimirovic – Joachim Schulz 0,5:0,5

Andreas Janzen – Zaur Hasanov 0:1

Andreas Götz – Samuel Maar 0:1

Karim Rabiya – Linus Ostheim 1:0

SG Turm Idstein 1 – SV Lahn Limburg 2 (8:0, kl.)

Die weiteren Resultate:

Sfr. Eltville 1 – SF Braunfels 1 (5,0:3,0)

Biebertaler SF 2 – SF Braunfels 2 (1,5:6,5)

TuS Dotzheim 1 – SK Marburg 2 (1,5:6,5)

Die Abschlusstabelle der Landesklasse West 2024-25:

1.FT Schierstein 1  18 (50,5)

2.SK Marburg 2  12 (40,0)

3.SF Braunfels 2  12 (39,0)

4.TuS Dotzheim 1  11 (34,0)

5.SG Turm Idstein 1  9 (41,5)

6.SK Niederbrechen 2  8 (37,0)

7.Sfr. Eltville 1  8 (35,5)

8.SF Braunfels 1  7 (37,0)

9.Biebertaler SF 2  4 (26,0)

10.SV Lahn Limburg 2  1 (18,5)

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  4. Bericht 8. Runde Verbandsliga Nord

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Zuletzt aktualisiert am 16. Juli 2025.