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Auf und ab beim SKN
In der neunten und letzten Runde der Schach-Landesklasse West ging es für die dritte Mannschaft des Schachklubs Niederbrechen nach Stadtallendorf. Beide Teams kämpften gegen den Abstieg. Um den Klassenerhalt noch zu schaffen mussten die Spieler um Madeleine Schardt gegen den in der Tabelle unmittelbar vor ihnen liegenden SK gewinnen, während den Mittelhessen ein Unentschieden reichte.
Daher waren die Vorzeichen klar. Doch zum Leidwesen der Brecher erwies sich der in Hochform spielende Gegner an diesem Tag als zu stark und brachte der heimischen Mannschaft eine bittere Niederlage bei. Das Abenteuer Landesklasse ist damit für den Aufsteiger vorerst wieder beendet.
Die zweite Mannschaft des Schachklubs begrüßte zu Hause, mit den Biebertaler Schachfreunden den Tabellenführer der Liga. Um Meister zu werden mussten die Gäste gewinnen, denn der Zweitplatzierte, Braunfels 1, saß den Mittelhessen direkt im Nacken. Auch wenn die Brecher weder auf- noch absteigen konnten, so lieferten sie dem Favoriten doch einen langen und harten Kampf. Das Team aus dem Gießener Land – bisher erst eine Niederlage – musste schon sein ganzes Können aufbieten, um am Ende Sieger zu bleiben und sich den Aufstieg in die Verbandsliga zu sichern. Der SKN 2, im letzten Jahr immerhin Vizemeister, beendete die Saison mit acht Punkten auf Platz sechs. Topscorer war dabei Mannschaftsführer Karim Rabiya, der sich mit 6,0 Brettpunkten aus neun Partien auf Rang sechs unter den 130 Landesklassenspielern platzieren konnte.
Für den Brecher Verein war es eine Herausforderung, mit zwei Teams in einer überregionalen Liga anzutreten, weil man sich nicht mit Ersatzspielern aus der jeweils anderen Mannschaft aushelfen konnte. Die Akteure der dritten Mannschaft, von denen bisher erst die Hälfte als Stammbesetzung in einer Landesklasse eingesetzt wurden, konnten trotz allem wertvolle Erfahrungen sammeln. Mannschaftsführerin und Motivationstalent Madeleine Schardt strebt daher auch mit ihren Spielern in der kommenden Saison den direkten Wiederaufstieg an.
Nachfolgend die Brettresultate:
SK Stadtallendorf 1 – SK Niederbrechen 3 (5,5:2,5)
Roman Qayumi – Madeleine Schardt 0,5:0,5
Matthias Kraft – Martin Künzl 0,5:0,5
Norbert Kalwa – Jonas Burggraf 1:0
Carsten Halfter – Thomas Kautz 0,5:0,5
Arnold Freiberger – Jörg Schmidt 1:0
Michael Schönfelder – Thomas Schupp 0:1
Mirko Panic – Damian Weuthen 1:0
Erich Böhme – Andreas Friedrich 1:0
SK Niederbrechen 2 – Biebertaler Schachfreunde 1 (3:5)
Torsten Römer – Tobias Blaschke 0:1
Lukas Fleckenstein – Andreas Barth 0,5:0,5
Markus Beinrucker – Fabian Bietz 0:1
Clemens Beinrucker – Finnegan Pralle 0,5:0,5
Bernd Hardt – Franziska Blaschke 0,5:0,5
Andreas Janzen – Katharina Pralle 0,5:0,5
Andreas Götz – Tillmann Limpert 0:1
Karim Rabiya – Florian Reichelt 1:0
Die übrigen Mannschaftsergebnisse:
SF Braunfels 2 – Sfr. Erbach 1 (4:4)
SF Braunfels 1 – SAbt TuS Dotzheim (5:3)
SG Turm Idstein 1 – Sfr Stiller Zug Wiesbaden 1 (4,5:3,5)
Die Abschlusstabelle der Landesklasse West 2023-24:
1.Biebertaler Schachfreunde 1 15 (45,5)
2.SF Braunfels 1 14 (42,5)
3.Sfr. Erbach 1 12 (45,0)
4.SG Turm Idstein 1 12 (37,5)
5.SAbt TuS Dotzheim 1 11 (38,5)
6.SK Niederbrechen 2 8 (37,5)
7.SF Braunfels 2 7 (34,5)
8.SK Stadtallendorf 1 7 (28,0)
9.SK Niederbrechen 3 4 (24,0)
10.Sfr Stiller Zug Wiesbaden 1 0 (27,0)
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Der SC Königsflügel muss noch zittern
In eindrucksvoller Manier verabschiedete sich der SV Lahn Limburg 1 aus der Schach-Verbandsliga Süd in die Sommerpause. Sechs Siege hatte der Aufsteiger aus der Landesklasse West auf seinem Konto und etablierte sich damit auf Anhieb in der Liga. In der Gesamtabrechnung belegten die Domstädter einen hervorragenden vierten Rang. Dabei mussten sie lediglich den vor ihnen liegenden Teams Reverenz erweisen. Alle übrigen Begegnungen wurden gewonnen, die bisher erfolgreichste Saison des Vereins seit vielen Jahren. Dabei war Jörg Ahner mit 5,5 Punkten aus acht Partien und Platz 14 unter den 140 Verbandsligaspielern der erfolgreichste Akteur des heimischen Clubs.
Nach einer Niederlage in Unterzahl in der letzten Runde wird es dagegen eng für Lindenholzhausen 1. Durch einen späten Endspurt kletterte Limburgs Nachbarverein in den letzten drei Durchgängen aber noch bis auf Rang acht und rettete sich damit in die Relegation. Jetzt müssen die Hollesser den Stichkampf gegen den Achten der Verbandsliga Nord, SC Matt im Park Frankfurt 1, gewinnen, um den Abstieg zu vermeiden. Bis dahin heißt es zittern. Ungeschlagener Meister der Verbandsliga Süd wurde der SK Bickenbach 1 mit rekordverdächtigen 58 (!) Brettpunkten.
Die Einzelresultate der 9.Runde:
SK Langen 1 – SV Lahn Limburg 1 (3:5)
Willi Koschinski – Oleksii Larin 0,5:0,5
Henning Musch – Serhii Luzanov 0,5:0,5
Shahzaib Shanawaz Thabrez – Tim Lehmann 0:1
Simon Riegel – Jörg Ahner 0,5:0,5
Jörg Berkes – Torsten Täger 0:1
Christian Mühlbach – Nils Lehmann 1:0
Dinh Bao Duong – Elias Metzner 0,5:0,5
Matthias Münstermann – Luis Metzner 0:1
SC Flörsheim 1 – SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 (5:3)
Wolfgang Ruppert – Wolfgang Weisser 1:0
Robert Becker – Florian Stuhlmann 1:0 (kl.)
Markus Lahr – Christoph Diefenbach 0,5:0,5
Cesar Octavi Vega Lopez de Nava – Oliver Hallmann 0,5:0,5
Thomas Pioch – Felix Stuhlmann 0:1
Luis Kuhn – Gerd Fischer 1:0
James Beerbower – Bernhard Scherber 0,5:0,5
Henry Ruppert – Hans-Bert Jung 0,5:0,5
Die übrigen Mannschaftsergebnisse:
Sges Bensheim 1 – SC Ladja Roßdorf 1 (4:4)
SK Bickenbach 1 – SK Gernsheim 2 (6,5:1,5)
SG Dietzenbach 1 – Schachforum Darmstadt 1 (2,5:5,5)
Die Abschlusstabelle der Verbandsliga Süd 2023-24:
1.SK Bickenbach 1 18 (58,0)
2.Schachforum Darmstadt 1 14 (46,0)
3.Sges Bensheim 1 13 (41,0)
4.SV Lahn Limburg 1 12 (41,5)
5.SK Gernsheim 2 9 (33,5)
6.SC Flörsheim 1 8 (36,0)
7.SK Langen 1 7 (35,0)
8.SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 4 (19,5)
9.SC Ladja Roßdorf 1 3 (30,0)
10.SG Dietzenbach 1 2 (19,5)
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Gute Leistung des SK Niederbrechen wird nicht belohnt
In der abschließenden neunten und letzten Runde der Schach-Hessenliga hatte die erste Mannschaft des Schachklubs Niederbrechen, derzeit auf Rang acht, den Tabellenfünften, Neuberg 2, zu Gast. Der SKN musste punkten, um die Chance auf den Klassenerhalt in der höchsten Liga des Landes zu wahren. Im finalen Durchgang zeigten die heimischen Spieler eine tolle Leistung und bewiesen, dass sie nicht zu Unrecht zu den besten hessischen Mannschaften gehören. Mit einem überzeugenden Sieg verwiesen sie die stärker eingeschätzten Nordhessen in die Schranken und feierten ihren höchsten Saisonsieg. Leider konnte der SKN damit den angestrebten siebten Platz nicht mehr erreichen, da der unmittelbar vor ihnen liegende Verein, SC Brett vorm Kopp Frankfurt 1, ebenfalls punktete und in diesem Jahr unglücklicherweise gleich drei Teams absteigen müssen. Die Anzahl der Absteiger aus der Hessenliga hängt immer von der Zahl der aus der Oberliga herunterkommenden hessischen Clubs ab, so dass diesmal Niederbrechen nach nur einer Saison wieder eine Klasse tiefer spielen muss. Nach den Jahren 2016-2018 war dies immerhin schon das zweite Intermezzo des heimischen Vereins in der höchsten hessischen Klasse. Jeder Aufstieg ist bereits ein Riesenerfolg. Zu den eifrigsten Punktesammlern aus dem goldenen Grund avancierten Dominik Garzinsky und Sebastian Send auf den Rängen 24 und 30 von immerhin 146 Spielern der Liga mit jeweils 4,5 Punkten. Je nachdem, wie viele Teams aus den jeweiligen Landesklassen in die Verbandsligen aufsteigen, wird der SKN in der nächsten Saison entweder in der Verbandsliga Nord oder Süd vertreten sein.
Nachfolgend die Einzelergebnisse der neunten Runde der Hessenliga:
SK Niederbrechen 1 – SF Neuberg 2 (5:3)
Arnd Janoszka – Jens Koller 1:0
Sebastian Send – Adam-Kristof Baranyai-Molnar 0:1
Tobias Schupp – Emil Eull 0:1
Dominik Garzinsky – Christian Lehnert 1:0
Matthias Meffert – Frank Drill 0,5:0,5
Dirk Egenolf – Andreas Muth 0,5:0,5
David Ries – Daniel Nagel 1:0
Jonas Weyer – Niklas Iwanziw 1:0
Die übrigen Mannschaftsresultate:
Wiesbadener SV 2 – SC Brett vorm Kopp Frankfurt 1 (3:5)
Sfr.Bad Emstal/Wolfhagen 2 – VSG Offenbach 1 (8:0 kl.)
SK Gießen 1 – SF Dettingen 1 (5:3)
Sabt Frankfurter TV 1 – SC Fulda 1 (5:3)
Die Abschlusstabelle der Hessenliga 2023-24:
1.Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen 2 18 (49,5)
2.SC Fulda 1 13 (38,5)
3.Sabt Frankfurter TV 1 11 (40,5)
4.Wiesbadener SV 2 10 (36,5)
5.SF Neuberg 2 9 (37,0)
6.SF Dettingen 1 7 (36,5)
7.SC Brett vorm Kopp Frankfurt 1 7 (33,0)
8.SK Niederbrechen 1 6 (33,5)
9.SK Gießen 1 6 (32,0)
10.VSG Offenbach 1 3 (23,0)
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Ungeschlagener Bezirksmeister: SC Rochade Diez 2
In der zehnten und letzten Runde der Schach-Bezirksklasse ging es lediglich um Ergebniskosmetik, da Meister Diez 2 bereits eine Runde vor Schluss den Titel in der Tasche hatte. Aber auch im abschließenden Duell gegen Vizemeister Langendernbach 2 ließen sich die Felkestädter auf keine Kompromisse ein und rangen die Westerwälder knapp nieder. Ob der Verein allerdings von seinem Aufstiegsrecht in die Bezirksliga Gebrauch machen kann, wird sicherlich von seiner Personaldecke in der kommenden Saison abhängen. Weilburg 1 „schenkte“ den Hollessern vom SC Königsflügel die letzten zu vergebenen Punkte, da die Lahnstädter zwischen „Gut und Böse“ standen und sich weder verbessern noch verschlechtern konnten. Die Neulinge von Bad Marienberg 2 zeigten noch einmal Ehrgeiz und schlugen mit einem Endspurt in der Abstiegsgruppe das Nachwuchsteam von Limburg 3 in überzeugender Manier. Zum erfolgreichsten Spieler der Liga krönte sich Klaus Jürgen Reeh vom SK Weilburg mit 6,0 Punkten aus sieben Spielen. Dahinter gibt es ein dichtes Gedränge von sieben Spieler/innen, die alle mit 5,0 Zählern aufwarten können: Patrick Metz, Eduard Nidens (beide Diez), Markus Horz (Langendernbach), Ostara Freyberg (Limburg), Gerhard Hering (Langendernbach), Mykhailo Larin (Limburg) und Dimitri Bier (Bad Marienberg).
Die Einzelergebnisse der 10.Runde:
SC Rochade Diez 2 – SC Langendernbach 2 (2,5:1,5)
Bernd Höhler – Markus Horz 0,5:0,5
Alexander Allgeier – Gerhard Hering 1:0
Eduard Nidens – Julian Oßendorf 1:0
Gerhard-Werner Zimmermann – Jürgen Gertz 1:0
SC Königsflügel Lindenholzhausen 3 – SK Weilburg 1 (4:0)(kl.)
SV Lahn Limburg 3 – SC Bad Marienberg 2 (0,5:3,5)
Mykhailo Larin – Amelie Jung 0,5:0,5
Torsten Freyberg – Dimitri Bier 0:1
Ostara Freyberg – Mike Holl 0:1
Svea Freyberg – Stefan Linz 0:1
SK Niederbrechen 5 – spielfrei
Die Abschlusstabelle der Bezirksklasse 2023-24:
Aufstiegsgruppe:
1.SC Rochade Diez 2 17 (26,0)
2.SC Langendernbach 2 11 (21,5)
3.SK Weilburg 1 9 (17,5)
4.SC Königsflügel Lindenholzhausen 3 8 (16,5)
Abstiegsgruppe:
5.SC Bad Marienberg 2 7 (15,5)
6.SV Lahn Limburg 3 5 (13,5)
7.SK Niederbrechen 5 3 (7,5)
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SV Lahn Limburg ist Bezirksligameister
Spannung pur in der letzten Runde der Schach-Bezirksliga 2023-24. Titelverteidiger Langendernbach 1, bis dato Zweiter, hatte den Tabellenführer Limburg 2 zu Gast. Die Vorzeichen waren klar. Um mit den Domstädtern gleichzuziehen und damit noch einen Stichkampf um die Meisterschaft zu erzwingen, hätten die Westerwälder schon mit 6,5 Zählern gewinnen müssen. Das Team um Gottfried Rath setzte somit alles daran, um dieses Ziel noch zu erreichen. Doch bereits an den ersten vier Brettern zeigte sich, dass die Limburger nicht gewillt waren, einen Zentimeter Boden preiszugeben. So endeten die Spitzenpartien allesamt mit einer Punkteteilung. Langendernbach konnte zwar drei der vier Matches an den letzten Positionen für sich entscheiden, doch das reichte „nur“ für einen 5:3 – Sieg. Somit hatte Aufsteiger Limburg 2 den Titel endgültig in der Tasche und sich die Aufstiegsberechtigung in die Landesklasse West gesichert. Auch in den übrigen Begegnungen schenkten sich die Mannschaften nichts, auch wenn die Meisterschaft bereits vergeben war. Im Kellerduell hatte Niederbrechen 4 das Team von Rochade Diez 1 zu Gast. Die Spieler um Robin Höhler konnten wegen Personalmangels nur mit einer Notbesetzung von fünf Akteuren antreten. Trotz dieses Handicaps bissen sich die Brecher an den Felkestädtern regelrecht die Zähne aus und schafften lediglich zwei Remis an den Brettern. Beim Stande von 4:3 für die Mannschaft aus dem Goldenen Grund konnte der Diezer Mark Müller in der letzten noch laufenden Partie an Brett 3 den Brecher Thomas Heider nach langer Gegenwehr niederringen und damit noch die Punkteteilung sichern. Ein ebenso heftiges Duell lieferten sich Lindenholzhausen 2 und Bad Marienberg 1. Die Hollesser hatten ihr Heimspiel wegen des in ihrem Heimatort stattfindenden großen Sängerfestes und der damit verbundenen Einschränkungen nach Niederbrechen verlegt. Der Schachklub hatte hier Nachbarschaftshilfe geleistet und somit war das Vereinsheim des SKN bis zum letzten Platz ausgebucht. Die beiden Tabellennachbarn ließen auch im letzten Spiel der Saison nichts anbrennen und die Führung des Zweikampfes wechselte mehrmals hin und her. In der letzten Partie am Spitzenbrett kämpfte Klaus-Jürgen Sturm auf der Seite von Lindenholzhausen beim Stande von 3,5:3,5 gegen den nominell stärksten Spieler der Liga, Wiliam Branowski, wie ein Löwe. Doch am Ende behielt der ehemalige Hessenligaakteur knapp die Oberhand und sicherte den Marienbergern im längsten Duell des Abends den hauchdünnen Sieg. Zum Topscorer der Liga avancierte jedoch der Diezer Robin Höhler mit 9,5 Punkten aus 10 Partien gefolgt von Michael Rompel (Lindenholzhausen) mit 8,5 Zählern aus 9 Spielen und Mark Müller (Diez), 8,5 aus 10.
Die Einzelresultate der 10. Runde:
SC Langendernbach 1 – SV Lahn Limburg 2 (5:3)
Arne Becker – Luis Metzner 0,5:0,5
Martin Thomanek – Elias Metzner 0,5:0,5
Peter Schmidt – Bernd Horstmann 0,5:0,5
Gottfried Rath – Werner Viehmann 0,5:0,5
Jakob Krause – Oliver Schröder 1:0
Ralf Nienhaus – Frank Schmidt 1:0
Markus Horz – Marcus Balmert 0:1
Karl Wengenroth – Mykhailo Larin 1:0
SK Niederbrechen 4 – SC Rochade Diez 1 (4:4)
Andreas Klapper – Viktor Pribe 0:1
Simon Schneider – Frank Hubert 1:0 (kl.)
Thomas Heider – Mark Müller 0:1
Andreas Friedrich – Robin Höhler 0:1
Lennard Meffert – Elmar Pasch 0,5:0,5
Erik Stab – Jörg-Uwe Koch 1:0 (kl.)
Karlheinz Keiper – Gerhard-Werner Zimmermann 0,5:0,5
Marc Eufinger – Eduard Nidens 1:0 (kl.)
SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 – SC Bad Marienberg 1 (3,5:4,5)
Klaus-Jürgen Sturm – Wiliam Branowski 0:1
Sebastian Wagner – Dejan Pantic 0,5:0,5
Hans-Bert Jung – Berthold Gertz 0:1
Aloys Müller – Karen Barsegian 0:1
Werner Stuhlmann – Amalia Barsegian 0,5:0,5
Michael Rompel – Erik Barsegian 1:0
Julia Wagner – Dimitri Bier 0,5:0,5
Klaus Meisner – Mike Holl 1:0
Die Abschlusstabelle der Bezirksliga:
1.SV Lahn Limburg 2 16 (50,5)
2.SC Langendernbach 1 16 (47,5)
3.SC Bad Marienberg 1 10 (40,0)
4.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 8 (34,5)
5.SC Rochade Diez 1 6 (36,5)
6.SK Niederbrechen 4 4 (31,0)