Schachbezirk 9 Lahn
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Neubeginn auf Landesebene Hessenpokal und Blitzmeisterschaft

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 26. August 2021
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Jetzt rauchen die Köpfe wieder „in Präsenz“ wie hier im Vereinsheim des Schachklubs Niederbrechen während der 2. Runde des Hessenpokals. (Foto: Matthias Meffert)

Nachdem die Schachfreunde aus den hessischen Vereinen in den letzten Monaten nur die Möglichkeit hatten, bei Online-Turnieren teilzunehmen, fand nun zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr im heimischen Raum wieder eine „Präsenz-Begegnung“ statt. Für den hessischen Vierer-Pokal 2021 waren die jeweiligen Pokalsieger, sowie die Zweitplatzierten aus jedem Schachbezirk nominiert. Aus dem Bezirk Lahn IX waren dies die Mannschaften von Niederbrechen 1 und 2. In der ersten Runde waren beide Teams spielfrei. In der zweiten Runde hatte das Quartett von Niederbrechen 1 die favorisierten Spieler des SK Bad Homburg 1 zu Gast. Dabei kam das nach den Vorgaben des Hessischen Schachverbandes vom Vorstand des SK ausgearbeitete Hygienekonzept zum Einsatz. Hierbei gab es keinerlei Probleme und es wurde von allen Beteiligten vorbildlich umgesetzt. Der Hessenligist aus der Bäderstadt tat sich erstaunlich schwer gegen die gut aufgelegten Brecher Mannen und es entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe. Youngster Florian Lesny ließ an Brett eins gegen den starken Spitzenspieler der Hessenliga, Behrang Sadeghi, nichts anbrennen. In keiner Phase der Partie konnte einer der beiden Kontrahenten einen entscheidenden Vorteil erringen, so dass die folgende Punkteteilung nur logisch war. Markus Schmidt setzte an Brett zwei sein Gegenüber, Ralf Dunsbach, bereits in der Eröffnung gehörig unter Druck. Alles sah schon nach einem Sieg des Brechers aus. Doch dann beging Schmidt in Zeitnot einen Stellungsfehler, der ihn einen Offizier kostete. Danach musste er die Waffen strecken.

Auch an Brett drei erarbeitete sich Matthias Meffert in einer zähen Positionspartie gegen Ralf Nagelsdiek deutliche Raumvorteile. Allerdings gelang es ihm nicht, diese zu seinen Gunsten auszunutzen, so dass das Spiel mit Remis endete. Tobias Schupp glänzte an Brett vier mit seinem variablen Angriffsspiel. Sein Gegner, Jonas Lenz, musste schon all sein Können aufbieten um die Attacken abzuwehren. Schließlich entwickelte sich eine Figurenstellung aus der keiner der beiden Parteien mehr in der Lage war, einen Vorteil zu ziehen. So einigte man sich auch hier auf ein Unentschieden. Damit war Bad Homburg gerade noch mit einem blauen Auge davon gekommen und zieht nun in die nächste Runde ein. Die Brecher hatten aber bewiesen, dass sie immer für eine Überraschung gut sind und man stets mit ihnen rechnen muss.

Niederbrechen 2 musste zum Vizemeister der Verbandsliga Süd nach Bensheim reisen. Auch wenn das heimische Quartett unter Teamleiter Dirk Egenolf nicht in Bestbesetzung antreten konnte, so verkauften sich die Spieler des SK sehr teuer und die Südhessen brauchten lange, um den SK 2 niederzuringen.

Die Einzelergebnisse:

SK Niederbrechen 1 – SK Bad Homburg 1 (1,5:2,5)

Florian Lesny  - Behrang Sadeghi 0,5:0,5

Markus Schmidt – Ralf Dunsbach 0:1

Matthias Meffert – Ralf Nagelsdiek 0,5:0,5

Tobias Schupp – Jonas Lenz 0,5:0,5

SG Bensheim 1 – SK Niederbrechen 2 (3:1)

Yannik Keller – Torsten Römer 0,5:0,5

Tobias Wenner – Dirk Egenolf 1:0

Herbert Kargoll – Lukas Rudolph 0,5:0,5

Bernd Goeke – Simon Schneider 1:0

 

Fast zeitgleich fanden in Frankfurt die Hessischen Blitz-Einzelmeisterschaften statt. Hierbei haben die Akteure nur wenige Minuten Zeit für eine ganze Partie, so dass es an den Brettern oft hoch her geht. Mit 71 Teilnehmern wurden 19 Runden im Schweizer System absolviert. Das heißt, dass der Computer nach jeder Runde möglichst punktgleiche Spieler gegeneinander lost. So treffen die stärksten Strategen meist erst am Ende aufeinander wodurch das Turnier bis zum Schluss spannend bleibt.

Aufgrund der Corona-Einschränkungen vertraten heuer lediglich fünf Schachspieler aus Lindenholzhausen und Niederbrechen die Fahnen des heimischen Bezirks. Erfolgreichster Schnelldenker war diesmal Markus Schmidt vom SK Niederbrechen mit erstaunlichen 11,5 Punkten. Damit belegte er einen sehr guten dreizehnten Rang. Sein Vereinskamerad Florian Lesny folgte ihm mit 10,5 Zählern und Platz 24. Christian Glöckler vom Königsflügel Lindenholzhausen sammelte 9,5 Punkte (34.), Felix und Florian Stuhlmann vom gleichen Verein belegten mit 9,0 bzw. 8,0 Zählern die Ränge 49 und 52.

Schach auf Abstand beim Schachklub Niederbrechen

Details
Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 17. Februar 2021

In Zeiten von Corona bleibt das Spiel als Plattform erhalten – auch wenn die sozialen Kontakte stark distanziert sind
 

Viele Sportarten können in Zeiten von Corona wegen der geltenden Regeln nicht ausgeübt werden. Somit fehlen den Menschen der Sport und die sozialen Kontakte. Schach bietet an dieser Stelle aber die Möglichkeit das Spiel weiterhin auszuüben und dann “nur“ den sozialen Kontakt neu zu organisieren. „Aber trotzdem merkt man den Vereinsmitgliedern die Lust auf die gemeinsamen Schachabende und Wettkämpfe am Brett deutlich an. Es geht zwar wie es geht, aber es ginge besser.“ sagt der Vorsitzende Andreas Klapper.

Auch der Schachklub musste sich zu Beginn der Pandemie neu organisieren. „Alles findet ehrenamtlich statt und wenn die Vereinsfreunde im Privatleben schon alles auf den Kopf stellen müssen, bleibt oft wenig Zeit für den Verein“ meint Andreas Klapper. Trotzdem zeigten sich schnell einige Spieler bereit, Verantwortung für neue Angebote zu übernehmen. So konnte der Schachklub seinen Mitgliedern schon nach kurzer Zeit ein internes Turnier- und Trainingsangebot machen. Auch im hessischen Schachverband und im deutschen Schachbund bildeten sich neue Strukturen und Angebote aus. Nun war es an der Zeit all das zu vernetzen.

„Unser beliebtes Weihnachtsblitzturnier wurde online mit 16 Teilnehmern in einem gemeinsamen Videochat ausgetragen“ so Klapper. Sieger waren David Henrich vor Dominik Garzinsky und Florian Lesny.

Aktuell bietet der SKN verschiedene Turnier- und Trainingsmöglichkeiten online an. „Leider haben auch in unserem Verein noch nicht alle Mitglieder einen Internetanschluss und deshalb erreicht unser Angebot auch nicht alle Schachfreunde. Trotzdem möchte der Vorstand auch unter den aktuellen Bedingungen ein Angebot aufrechterhalten, das zumindest viele erreicht.“ beschreibt Klapper die aktuelle Zielsetzung.

Laufende Online-Events für Jugendliche und Senioren werden entweder intern vom Verein organisiert oder extern über den deutschen Schachbund, den hessischen Schachverband oder den Schachbezirk. Der Schachklub Niederbrechen startet in der aktuellen Saison mit zwei Mannschaften in der Deutschen Schach Online-Liga.

„Unser Vereinsabend war immer offen für Vereinsmitglieder und interessierte Gäste. Das gilt natürlich auch online.“ sagt Andreas Klapper. Da sich im Moment alles in schneller Veränderung befindet, werden alle Interessenten gebeten das aktuelle Angebot über die Kontaktmöglichkeiten auf der Homepage www.schachklub-niederbrechen.de zu erfragen.

 

Schachbezirk beendet die Saison

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 29. April 2020
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So dicht gedrängt, wie auf diesem Bild im Vereinsheim des SK Niederbrechen wird es bei den Schachspielern wohl vorerst nicht mehr zugehen.

Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie mit den bekannten Einschränkungen hat sich der Bezirksvorstand des Schachbezirks Lahn 9 dazu entschlossen, die Saison 2019-2020 zu beenden. Die letzte noch zu spielende Runde entfällt.

Das bedeutet, dass die die laufenden Ligen mit dem aktuellen Stand als Endergebnis gewertet werden. Für die einzelnen Klassen sieht es daher folgendermaßen aus:

Kreisliga:

Die dritte und fünfte Mannschaft von Lahn Limburg hätten in der letzten Runde der untersten Liga die Meisterschaft unter sich ausgemacht. Damit haben sich die Domstädter auf jeden Fall die Aufstiegsberechtigung in die Bezirksklasse erworben.

1.SV Lahn Limburg 3  14 (24,0)

2.SV Lahn Limburg 5  13 (21,5)

3.SC Langendernbach 3  10 (19,0)

4.SV Lahn Limburg 4  8 (19,5)

5.SK Niederbrechen 5  8 (17,5)  

6.SC Königsflügel Lindenholzhausen 3  1 (6,5)

Bezirksklasse:

Hier wären in der letzten Runde nur Niederbrechen 4 und Weilburg 1 noch als Meisterschaftskandidaten in Frage gekommen, wobei die Brecher die besseren Karten besaßen. Die Männer aus dem goldenen Grund können aber nicht aufsteigen, da bereits Niederbrechen 2 und 3 in der nächsthöheren Bezirksliga spielen. Die Turnierordnung lässt es nicht zu, dass mehr als zwei Mannschaften aus dem gleichen Verein in einer Liga spielen (ausgenommen in der Kreisliga). Aufstiegsberechtigt ist hier daher der Zweitplatzierte Weilburg 1. Abstiegskandidat Langendernbach 2 darf weiterhin in der Bezirksklasse spielen, da das maximal zulässige Kontingent der Mannschaften noch nicht ausgeschöpft ist, selbst, wenn noch zwei Teams dazukommen sollten.

1.SK Niederbrechen 4  13 (31,5)

2.SK Weilburg 1  11 (31,0)

3.SC Rochade Diez 2  10 (27,0)

4.TuS Löhnberg 1  8 (24,5)

5.SV Lahn Limburg 2  6 (25,0)

6.SC Langendernbach 2  6 (23,0)

Bezirksliga:

Lindenholzhausen 1 stand in der höchsten heimischen Liga bereits vor dem letzten Spieltag als Meister fest. Mit einem beeindruckenden Durchmarsch gewannen die „Hollesser“ sämtliche Begegnungen und sind jetzt für die Landesklasse West aufstiegsberechtigt. Landesklassenabsteiger Niederbrechen 2, zu Beginn als schärfster Mitkonkurrent gehandelt, konnte die Erwartungen nicht erfüllen und wurde Dritter. Abstiegskandidat ist Niederbrechen 3. Aber auch hier gilt, wie in der Bezirksklasse, dass der Letzte nur dann in die nächst tiefere Liga wechseln muss, wenn das maximale Kontingent der zulässigen Teams überschritten wird. Und das ist nicht der Fall.

1.SC Königsflügel Lindenholzhausen 1  16 (50,5)

2.SC Langendernbach 1  10 (33,0)

3.SK Niederbrechen 2  9 (35,5)

4.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2  6 (19,0)

5.SV Lahn Limburg 1  5 (30,5)

6.SC Bad Marienberg 1  4 (30,0)

7.SK Niederbrechen 3  4 (17,5)

Überregionale Ligen:

Alle überregionale Ligen hätten theoretisch noch zwei Runden zu absolvieren. Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Der deutsche und auch der hessische Schachverband haben die Spiele bis Ende Mai gestoppt. Diese sollen evt. im Juni nachgeholt werden. Falls dies nicht möglich sein sollte, müssen sich die Verantwortlichen eine andere Lösung für die laufende Saison überlegen.

Landesklasse West:

In der Landesklasse West steht Rochade Diez momentan auf dem zehnten und letzten Platz und hat kaum noch Chancen auf den Klassenerhalt. Wenn man bedenkt, das im ungünstigsten Fall bis zu vier Teams absteigen müssen, sind die Felkestädter wohl ein sicherer Kandidat für die Bezirksliga 2020-21.

1.Wiesbadener SVV 2  14 (37,0)

2.SSG Hungen-Lich 1  11 (32,5)

3.SJ Herborn 1  9 (30,0)

4.SG Turm Idstein 1  7 (29,0)

5.TuS Dotzheim 2  7 (26,5)

6.Sfr.Wieseck 1  6 (26,5)

7.FC Wiesbaden-Bierstadt 1  5 (25,5)

8.SF Anderssen Wetzlar 1  5 (25,0)

9.SK Marburg 3  3 (26,0)

10.SC Rochade Diez 1  3 (22,0)

Verbandsliga Nord:

In der Verbandsliga Nord ist für Niederbrechen 1 der Abstieg kein Thema. Die heimischen Schachspieler stehen hier an zweiter Stelle hinter dem Überflieger Bad Emstal/Wolfhagen. Die ungeschlagenen Nordhessen sind so stark aufgestellt und liegen nach sieben Runden bereits so weit in Front, dass für die Brecher ein Aufstieg in die Hessenliga nicht mehr möglich ist.

1.Sfr.Bad Emstal/Wolfhagen 2  14 (41,5)

2.SK Niederbrechen 1  9 (33,5)

3.SV Oberursel 2  9 (29,0)

4.SK Gründau 1  8 (29,5)

5.SVG Eppstein 1  8 (28,5)

6.SK Marburg 2  7 (24,5)

7.SK Vellmar 1  6 (28,5)

8.SC Bad Nauheim 1  6 (26,5)

9.Biebertaler Schachfreunde 1  2 (25,0)

10.SC Gelnhausen 1  1 (13,5)

Pokalspiele

Normalerweise findet der sog. Bezirks-Pokal für Vierermannschaften im April und Mai jeden Jahres statt, wobei je nach Beteiligung der Vereine vier oder fünf K.O.-Runden ausgetragen werden. Bereits am 31. Mai müssten die Qualifikanten der Bezirke (die beiden Endspielkandidaten) für den Hessenpokal gemeldet werden. Die durch die Corona-Pandemie verursachten Einschränkungen sollen noch bis in den Mai dauern und danach auch nur schrittweise aufgehoben werden. Daher ist bereits jetzt absehbar, dass eine Durchführung der Pokalrunden wahrscheinlich aus zeitlichen Gründen nicht mehr möglich ist. Sollte also der Hessenpokal wider Erwarten doch noch stattfinden, dann müsste der Hessische Schachverband andere Modalitäten für eine Teilnahme festlegen.

Da auch der diesjährige Bezirkskongress noch nicht stattgefunden hat, führen die Vorstandsmitglieder ihre Arbeit bis zu einem neuen Termin kommissarisch fort.

  1. Schachprinz Florian Lesny
  2. Aktuelle Mitteilung des Vorstands
  3. Bezirksmeister: Jakob Hoffmann, Erik Stab und Fabian Levina
  4. SV Lahn Limburg 3 gibt sich keine Blöße

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