Schachbezirk 9 Lahn
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Goldene Ehrennadeln für Andreas Klapper und Thomas Heider

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 27. September 2021
Bezirksvorsitzender Andreas Klapper in seinem Element. Beim Bezirkskongress in Niederbrechen wurde er für seine langjährigen Verdienste im heimischen Schachsport mit der goldenen Bezirks-Ehrennadel ausgezeichnet. (Archivfoto: Thomas Heider)

Neubeginn des Schachbezirks nach Corona-Beschränkungen


Nachdem die Jahreshauptversammlung des Schachbezirks im Jahr 2020 wegen des Corona-Lock-Downs ausgesetzt wurde, fanden sich die Vertreter der heimischen Schachvereine nun erstmals wieder zu einem Bezirkskongress zusammen. Gastgeber war der SK Niederbrechen. Vorsitzender Andreas Klapper musste allerdings zu seinem Bedauern feststellen, dass nur die Hälfte der Klubs durch Delegierte vertreten waren. In seinem Rechenschaftsbericht blickte er auf eine schwierige Zeit in den letzten beiden Jahren zurück. Der gesamte Spielbetrieb habe seit mehr als einem Jahr geruht und die Aktivitäten der Schachspieler hätten sich in dieser Zeit auf Online-Turniere oder Video-Trainingseinheiten beschränkt. Erst vor ein paar Wochen sei auf Hessenebene die Saison 2019-21 beendet worden, um eine geregeltes Auf- und Abstiegsszenario zu gewährleisten. Glücklicherweise hätten die meisten Vereine die Pandemie bis dato ohne größeren Mitgliederschwund überstanden. Es werde nun die vorsorgliche Aufgabe sein, durch sorgsame Planungen und durchdachte Hygienekonzepte, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich, Ängste abzubauen und wieder in den geregelten Spielbetrieb zurückzufinden.

Turnierleiter Florian Stuhlmann gab noch einmal einen kurzen Überblick über die in der vorletzten Runde abgebrochene und vorzeitig beendete Schachsaison 2019/20 im Bezirk Lahn IX. Bezirksligameister wurde Lindenholzhausen 1 (Aufsteiger in die Landesklasse West), Bezirksklassenerster war Niederbrechen 4. Hier hätte Weilburg noch eine theoretische Siegeschance gehabt. In der Kreisliga gewann Limburg 3 vor Limburg 5. In der Landesklasse West belegte Diez 1 den 10. Platz und steigt in die Bezirksliga ab und in der Verbandsliga Nord wurde der SK Niederbrechen 1 Vizemeister.

Laut den Ausführungen von Seniorenwart Heinz Henrich, konnten im vergangenen Jahr aufgrund der pandemischen Lage keine Seniorenturniere durchgeführt werden.

Laut Kassierer Thomas Schupp sei der Bezirk liquide, obwohl in den letzten beiden Jahre keine Bezirksbeiträge eingezogen worden seien. Da die Abgaben an Landessportbund und Hessischen Schachverband aber weitergelaufen seien, habe der Schachbezirk zweimal in Folge ein Minus zu vermelden. In der nun anlaufenden neuen Saison würden anteilig wieder Beiträge von den Vereinen erhoben.

Für ihr langjähriges Engagement in den Vorständen von Verein und Bezirk wurden Andreas Klapper (16 Jahre Bezirksvorstand, 37 Jahre Vereinsvorstand) und Thomas Heider (4 Jahre Bezirksvorstand, 37 Jahre Vereinsvorstand) mit der goldenen Bezirks-Ehrennadel ausgezeichnet. Die silberne Ehrennadel wurde an Matthias Meffert (10 Jahre Bezirksvorstand, 3 Jahre Vereinsvorstand), Thomas Schupp (12 Jahre Bezirksvorstand, 25 Jahre Vereinsvorstand) und Dirk Egenolf (18 Jahre Vereinsvorstand) verliehen.

Auch gedachten die Delegierten den in den beiden vergangenen Jahren verstorbenen Schachfreunden aus Limburg, Diez, Niederbrechen und vom ehemaligen Schachverein Villmar.

Nach langer, kontroverser Diskussion gab es zur Planung und Durchführung der neuen Saison folgende Beschlüsse: Die Bezirksliga, in der sieben Mannschaften á acht Spieler/innen vertreten sind, spielt wie bisher mit einer Vorrunde und einer anschließenden Auf- und Abstiegsrunde. Bezirksklasse und Kreisliga werden aufgrund der geringen Anzahl an Mannschaften zusammengelegt. Die Mannschaftstärke wird auf fünf Spieler/innen festgelegt. Spielbeginn ist um 16.00 Uhr. Der Bezirk übernimmt das Hygienekonzept des Hessischen Schachverbandes. Es gelten bis dato die 3G-Regeln. Bei Änderungen durch Beschlüsse des Landes werden die Hygieneregeln entsprechend angepasst. Vor den jeweiligen Spieltagen müssen sich die Mannschaftsführer bezüglich der Modalitäten am Spielort absprechen.

Bei den Neuwahlen gab es keine Überraschungen. Alle Vorstandsmitglieder waren erfreulicherweise bereit ihre Ämter für die zwei kommenden Jahre weiterzuführen. Der Vorstand des Schachbezirks setzt sich daher wie folgt zusammen: 1.Vors.: Andreas Klapper (SK Niederbrechen = SKN), 2.Vors.: Nicolas Meiser (Lahn Limburg), Kassierer: Thomas Schupp (SKN), Schriftführer: Felix Stuhlmann (Königsflügel Lindenholzhausen = KFL), Turnierleiter: Florian Stuhlmann (KFL), Seniorenwart: Heinz Henrich (SKN), Pressewart: Thomas Heider (SKN), Webmaster: Philipp Schumacher (KFL).

SK Niederbrechen 1 scheitert knapp

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 24. September 2021
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Dominik Garzinsky, hier links im Bild, spielte an Brett 2 des SKN, konnte aber beim Stichkampf gegen Offenbach leider nicht punkten (Foto: Volker Heider)

Als Vizemeister der Verbandsliga Nord in der verlängerten Saison 2019-21 war die erste Mannschaft des Schachklubs Niederbrechen für den Stichkampf um den Aufstieg in die Hessenliga nominiert (wie bereits berichtet). Im Vereinsheim des SK kam es somit zum „Showdown“ gegen den Vizemeister der Verbandsliga Süd, der VSG Offenbach 1.

Beide Mannschaften traten in ihren besten Aufstellungen an und so entwickelte sich schon vom ersten Zug an ein spannendes Duell zweier gleichstarker Teams.

Durch einen Sieg an Brett 8 konnten die Gäste aus der Mainstadt zwar relativ schnell in Führung gehen, aber die heimischen Spieler blieben immer am Ball.

Nachdem in Folge vier Partien von Brett 3 bis 6 mit Remis endeten, kippte jedoch die Begegnung an Brett 2 zugunsten von Offenbach. Somit lagen die Kontrahenten aus der Verbandsliga Süd plötzlich mit 4:2 in Front.

Im Anschluss konnte Niederbrechen an Brett 7 den ersten Sieg einfahren. Damit keimte noch einmal Hoffnung beim SKN auf. Durch einen Punktgewinn am Spitzenbrett wäre noch ein Unentschieden „drin“ gewesen.

In diesem Fall wäre die „Berliner Wertung“ zum Tragen gekommen (Ein Sieg am ersten Brett wird hier mit 8 Punkten, am zweiten Brett mit 7 Zählern usw. belohnt mit entsprechender Punkteteilung bei Remis). Dann hätte der SKN das Match mit 19:17 Wertungspunkten für sich entscheiden können.

Nach fast sechs Stunden endete aber die Partie an Brett 1 mit Remis und so musste sich Niederbrechen mit 3,5:4,5 Punkten knapp geschlagen geben.


Die Einzelpaarungen lauteten:

Arnd Janoszka – Dmitri Goreacinic 0,5:0,5

Dominik Garzinsky – Hans-Jörg Cordes 0-1

Florian Lesny – Wolfgang Jakel 0,5:0,5

Markus Schmidt – Thorsten Müller 0,5:0,5

Matthias Meffert – Michael Höhn 0,5:0,5

Dirk Egenolf – Horst Müller 0,5:0,5

Tobias Schupp – Holger Roosen 1:0

Markus Beinrucker – Rosalie Werner 0:1


In der neuen Saison 2021/22 will der SKN 1 in der Verbandsliga Nord nun wieder angreifen und um den Titel mitspielen. Immerhin hat das Team um Mannschaftsführer Dirk Egenolf schon einmal den Aufstieg in die höchste Hessische Liga geschafft und dort zwei Jahre lang (2016-18) für Furore gesorgt.

Der SK Niederbrechen 1 sichert sich die Vizemeisterschaft der Verbandsliga Nord

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 08. September 2021
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Dirk Egenolf, Teamleiter des Verbandsligisten SK Niederbrechen, hier rechts im Bild, hofft mit seinen Vereinskollegen auf einen Aufstieg in die Hessenliga (Foto: Volker Heider)

Wegen des Corona-Lockdowns wurden alle hessischen Schachligen im ersten Quartal des Jahres 2020 unterbrochen. Erst im September des Jahres 2021 konnten die beiden letzten Runden zu Ende geführt werden.

Nachdem zudem der SK Griesheim überraschend seine 2. Mannschaft ersatzlos aus der Hessenliga zurückgezogen hatte, ohne den üblichen Abstieg in die Verbandsliga zu gehen, war hier noch ein Platz frei geworden. Dieser sollte nun nach Abschluss der Saison durch einen Stichkampf zwischen den Vizemeistern der Verbandsliga Nord und Süd entschieden werden.

Die Schachspieler aus Niederbrechen wollten diese einmalige Chance nutzen und gingen hochmotiviert in die 8.Runde der Verbandsliga Nord. Die Gäste vom SC Bad Nauheim 1 waren eher in der hinteren Tabellenhälfte anzusiedeln. Daher wäre alles andere als ein Sieg der Brecher eine Überraschung gewesen. Die Mannen aus dem Goldenen Grund machten sehr bald deutlich, wie ernst sie ihre Aufstiegsambitionen nahmen. Schließlich standen fünf Siege und drei Remis auf ihrem Konto und sie gewannen deutlich.

Auch das Auswärtsspiel gegen Oberursel 2 war eine klare Angelegenheit für das heimische Team um Mannschaftsführer Dirk Egenolf. Allerdings standen die Gegner aus dem Hochtaunus in der Tabelle zwischen Gut und Böse und nahmen die Begegnung nicht mehr ganz so ernst.

Den Niederbrechern konnte es egal sein. Mit diesen zwei Siegen erkämpften sie sich den zweiten Tabellenplatz der Verbandsliga Nord und spielen nun gegen den Vizemeister der Verbandsliga Süd um den Einzug in die Hessenliga.

 

Nachfolgend die Einzelresultate der letzten beiden Runden:
 

SK Niederbrechen 1 – SC Bad Nauheim 1 (6,5:1,5)

Florian Lesny – Stéphane Reinert 1:0

Arnd Janoszka – Jochen Rothenbacher 1:0

Markus Schmidt – Gerhard Diez 1:0

Dirk Egenolf – Simon Baudrexel 0,5:0,5

Tobias Schupp – Georg-Ulrich Kretner 0,5:0,5

Lukas Rudolph – Vladislav Kolker 0,5:0,5

Martin Künzl – Matthias Schöne 1:0

Markus Beinrucker – Maximilian Klammer 1:0

 

SV Oberursel  2 - SK Niederbrechen 1 (3:5)

Marc Nichols – Arnd Janoszka 0:1

Ioannis Papadopoulos – Markus Schmidt 0,5:0,5

Frank Schindelmeiser – Florian Lesny 0:1

Thomas Falk – Matthias Meffert 0,5:0,5

Andreas Weber – Dirk Egenolf 0,5:0,5

Bastian Stieg – Tobias Schupp 0:1

Dominik Gerhard – Madeleine Schardt 0,5:0,5

Vincent Bernig Le Duigou – Jörg Schmidt 1:0

 

Die Abschlusstabelle der Verbandsliga Nord Saison 2019-21:

1.Sfr.Bad Emstal/Wolfhagen 2  14 (41,5)

2.SK Niederbrechen 1  13 (45,0)

3.SK Gründau 12 (45,5)

4.SK Marburg 2  10 (36,5)

5.SV Oberursel 2  10 (36,0)

6.SK Vellmar 1  8 (36,5)

7.SC Bad Nauheim 1  8 (36,0)

8.SVG Eppstein 1  8 (28,5)

9.Biebertaler Schachfreunde 1  6 (41,0)

10.SC Gelnhausen 1  1 (13,5)

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