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Schachprinz Florian Lesny

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Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 20. April 2020
  • Jugend
  • Ergebnisse
Florian Lesny vom SK Niederbrechen, hier rechts im Bild, gewann erstmals die Hessische Meisterschaft der U18.

Neue Wege gingen die Verantwortlichen Organisatoren der Hessischen Schachjugend bei der Ausrichtung der diesjährigen Landesmeisterschaften.

Normalerweise treffen sich die Nachwuchsspieler aus allen Bezirken, die die Qualifikationsnorm erfüllt haben während der Osterferien im „Zentralen Lager“ in der Jugendherberge Bad Homburg. Dort wurde bisher jedes Jahr eine Woche lang um die Schachkrone in den einzelnen Jugendklassen gekämpft, vervollständigt von einem tagesfüllenden Rahmenprogramm. Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Krise entschied man sich kurzerhand, die Hessischen Meisterschaften online durchzuführen, ein Novum.

Gespielt wurde auf der Online-Plattform lichess.org. Hier musste man sich unter seinem Namen anmelden, eine Lichess-Nutzer-Bezeichnung angeben und danach wurde man rechtzeitig zu Turnierbeginn benachrichtigt. Punkte sammeln konnte man dabei eine Woche lang in vier verschiedenen Turnieren mit unterschiedlichen Kategorien (Räuberschach, Crazy-House, Chess 960 und Blitz). Diesmal waren Flexibilität und Vielseitigkeit noch deutlich mehr gefragt als in den vergangenen Jahren.

Die einzelnen Runden wurden an verschiedenen Wochentagen ausgetragen. An den dazwischen liegenden freien Tagen wurde ein Simultan-Turnier mit Fidemeister Markus Hahn und mehrere Vorträge angeboten.

Gewertet wurden die Einzel-Ergebnisse im sog. Arena-Modus. Hierbei erhält man für einen Sieg zwei Punkte, für ein Remis einen Punkt und für eine Niederlage 0 Punkte. Bei einer Siegesserie von mehr als zwei gewonnenen Spielen verdoppelt sich die Punktzahl und bei einem Verzicht auf das sog. Inkrement (Zeitgutschrift pro Zug) gibt es ebenfalls Zusatzpunkte. Für Außenstehende nicht ganz einfach nachzuvollziehen.

Mit dabei Florian Lesny vom SK Niederbrechen. Für den U18-Verbandsliga-Spieler der ersten Mannschaft des SK waren es bereits seine neunten (!) Landesmeister-schaften. Allerdings waren auch für ihn die Online-Titelkämpfe eine Premiere.

In den Jahren 2012 bis 2019 hatte der aus Niederselters stammende Youngster im Blitz- und Langschach bereits insgesamt sechs Silber- und zwei Bronzemedaillen, sowie weitere Top-Ten-Platzierungen gesammelt. Damit ist Lesny einer der erfolgreichsten Jugendlichen seit Bestehen des Schachbezirks. Nur der begehrte Titel fehlte ihm noch. Auch bei Deutschen Titelkämpfen hat er bereits zweimal teilgenommen.

Heuer mischte er von Beginn an in der Spitzengruppe mit. Beim Räuberschach (wer zuerst alle Figuren losgeworden ist gewinnt) sammelte er 14 Punkte und wurde Dritter.

Weniger erfolgreich lief es für ihn beim „Crazy-House“. Hier erhält man für eine geschlagene gegnerische Figur die gleiche in der eigenen Farbe und darf diese in der laufenden Partie einsetzen. Mit acht Zählern blieb er etwas unter seinen Erwartungen. Deutlich besser schnitt er beim sogenannten „Chess 960“ ab. Hier werden die Offiziere zu Beginn der Partie nach Auslosung in einer willkürlichen Reihenfolge auf die Grundreihe gestellt. Übrigens eine Idee des mittlerweile verstorbenen, amerikanischen Schachweltmeisters (1972-1975) Bobby Fischer. Bei dieser Schach-Variante hatte Lesny die Nase vorn und setzte sich mit 16 Punkten an die Spitze.

Auch im gewohnten Blitzschach (Bedenkzeit maximal fünf Minuten) ist er bereits so erfahren, dass ihm kein anderer der 128 Konkurrenten das Wasser reichen konnte.

Hier lag er mit 13 Siegen auf Platz eins.

Damit hatte der Niederselterser in der Gesamtwertung 51 Punkte erkämpft und unter dem Lichess-Namen „Threecool“ zum ersten Mal des Hessischen Meistertitel der U18 errungen.

Aktuelle Mitteilung des Vorstands

Details
Geschrieben von: Administrator
Veröffentlicht: 17. März 2020
  • Erwachsene

Liebe Schachfreunde,

aufgrund der aktuellen Situation ruht der gesamte Sportbetrieb im Schachbezirk IX – Lahn auch weiterhin.

Ob, wann und unter welchen Maßgaben der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden kann, entscheidet der Vorstand nach fortlaufender Beobachtung der Situation und der Empfehlungen seitens der Regierung und der Verbände.

Wir empfehlen zudem allen Vereinen, ebenso zu handeln und zunächst alle Vereinsaktivitäten ruhen zu lassen.

Wir wünschen allen Schachfreunden Gesundheit und Gelassenheit in der nächsten Zeit.

Im Namen des Vorstandes

Andreas Klapper

Vorsitzender

Bezirksmeister: Jakob Hoffmann, Erik Stab und Fabian Levina

Details
Geschrieben von: Pressewart
Veröffentlicht: 09. März 2020
  • Jugend
  • Ergebnisse
Vereinsheim des Schachklub Niederbrechen: alle Medaillengewinner der Meisterschaft auf einen Blick.

Wie im vergangenen Jahr richtete auch heuer der Schachklub Niederbrechen die Bezirksmeisterschaften der jüngsten Klasse U8, U10 und U12 aus. So herrschte mehrere Stunden wieder reges „Schachtreiben“ in den Räumlichkeiten am Festplatz.

Unter der bewährten Leitung von Jugendleiter Clemens Beinrucker wurden die Meisterschaften in harmonischer Atmosphäre durchgeführt. Die Rekordteilnehmer-zahl aus dem vergangenen Jahr konnte dabei allerdings nicht ganz erreicht werden.

Das größte Kontingent stellte diesmal der Gastgeber.

Gespielt wurde im Modus sieben Runden im Schweizer System bei 15 Minuten Bedenkzeit. Dabei werden immer punktgleiche Spieler/innen gegeneinander gesetzt, wobei die Spielfarbe jeweils wechselt und sich am Ende die punktbesten Akteure gegenübersitzen.

Der Nachwuchs des heimischen Bezirks war mit Feuereifer bei der Sache und es kamen viele interessante Partien auf die Bretter.

Von Anfang an lieferten sich Erik Stab (SK Niederbrechen) und Fabian Levina (SC Langendernbach) einen spannenden Zweikampf um den Gesamtsieg.

Am Ende hatten beide die gleiche Punktzahl, nämlich 6,0, auf ihrem Konto. Daher musste die sogenannte Feinwertung entscheiden, die der Brecher für sich entscheiden konnte, gleichzeitig Sieger der Klasse U10. Auf den Plätzen zwei und drei dieser Altersstufe folgten ihm Julius Haberzettl (KF Lindenholzhausen) und Joel Erlich (SC Langendernbach) mit jeweils fünf Zählern.

Fabian Levina holte sich als Gesamtzweiter die Goldmedaille der U8 (6,0 Pkt.) vor Lennard Höhler (SK Niederbrechen 5,0 Pkt.) und Timon Ring (SK Niederbrechen 2,0 Pkt.).

In der Klasse U12 setzte sich Debütant Jakob Hoffmann (Rochade Diez) mit 4,0 Zählern an die Spitze. Auf Rang zwei Simon Breuer (KF Lindenholzhausen), ebenfalls 4,0 Punkte und die Bronzemedaille holte sich Georg Vollenkemper (SK Niederbrechen, 3,0 Pkt.).

  1. SV Lahn Limburg 3 gibt sich keine Blöße
  2. SC Königsflügel kann schon die Sektkorken knallen lassen
  3. Schach-Nachwuchs ermittelt seine Bezirksmeister
  4. SK Niederbrechen 1 tritt aufs Gaspedal

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Bericht 1. Limburger WERKStadt-Jugend-Open

Ergebnisse WERKStadt Open 2025

Bericht 9. WERKStadt-Open

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