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Entscheidung erst am letzten Spieltag
Die achte Runde der Schach-Landesklasse West brachte noch keine Klarheit über den Verbleib der dritten Mannschaft des SK Niederbrechen in der Liga. Der Aufsteiger hatte am vorletzten Spieltag den Tabellenzweiten, Braunfels 1, zu Gast. Dabei zeigten die Brecher, dass sie nicht gewillt waren, es dem Gegner leicht zu machen. Fünf erkämpfte Punkteteilungen waren ein Achtungserfolg gegen die Landesklassenroutiniers aus der Lahnstadt. Allerdings standen dem drei Niederlagen entgegen, so dass die Gäste zwei Punkte aus Niederbrechen entführen konnten.
Das heimische Team um Madeleine Schardt muss nun am letzten Spieltag gegen Stadtallendorf gewinnen, um seine Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.
Der SKN 2 indes tat sich zunächst gegen den Tabellenletzten, Stiller Zug Wiesbaden 1, etwas schwer, konnte aber am Ende den Gastgeber deutlich bezwingen und steht mittlerweile in der Tabelle zwischen Gut und Böse.
Hier die Einzelresultate:
SK Niederbrechen 3 – SF Braunfels 1 (2,5:5,5)
Madeleine Schardt – Jörg-Martin Schultze 0,5:0,5
Jonas Burggraf – Felix Hilgert 0:1
Martin Künzl – Udo Ploder 0,5:0,5
Thomas Kautz – Hans-Peter Ewin 0:1
Thomas Schupp – Mario Baumhackel 0,5:0,5
Jörg Schmidt – Maximilian Post 0,5:0,5
Damian Weuthen – Matthias Leinweber 0,5:0,5
Thomas Martin – Achim Schlitter 0:1
Sfr Stiller Zug Wiesbaden 1 – SK Niederbrechen 1 (2,5:5,5)
Peter Moritz – Torsten Römer 0,5:0,5
Thomas Böhmer – Lukas Fleckenstein 0,5:0,5
Gerrit Stratmann – Markus Beinrucker 0,5:0,5
Marc Bratmann – Bernd Hardt 0:1
Michael Bolduan – Andreas Janzen 0:1
Stefan Sitta – Andreas Götz 0,5:0,5
Abdul Musawer Nesar – Karim Rabiya 0:1
Nina Spiegel – Moritz Schäfer 0,5:0,5
Die übrigen Mannschaftsergebnisse:
Sfr. Erbach 1 – SG Turm Idstein 1 6,5:1,5
Biebertaler Schachfreunde 1 – SK Stadtallendorf 1 6:2
TuS Dotzheim 1 – SF Braunfels 2 4,5:3,5
Die aktuelle Tabelle der Landesklasse West:
1.Biebertaler Schachfreunde 1 13 (40,5)
2.SF Braunfels 1 12 (37,5)
3.Sfr. Erbach 1 11 (41,0)
4.TuS Dotzheim 1 11 (35,5)
5.SG Turm Idstein 1 10 (33,0)
6.SK Niederbrechen 2 8 (34,5)
7.SF Braunfels 2 6 (30,5)
8.SK Stadtallendorf 1 5 (22,5)
9.SK Niederbrechen 3 4 (21,5)
10.Sfr Stiller Zug Wiesbaden 1 0 (23,5)
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- Geschrieben von: Pressewart
SK Niederbrechens Leistungssteigerung wird nicht belohnt
In der achten Runde der Schach-Hessenliga musste die erste Mannschaft des Schachklubs Niederbrechen zum Tabellenzweiten nach Fulda anreisen. Die Nordhessen waren klarer Favorit und nahmen die Begegnung sehr ernst, obwohl Tabellenführer Bad Emstal/Wolfhagen bereits nicht mehr einzuholen ist. Wer aber gedacht hatte Fulda hätte leichtes Spiel, sah sich alsbald getäuscht. Die Brecher hielten mächtig dagegen und zeigten trotz des Fehlens zweier Stammspieler ihre bisher beste Saisonleistung. Der Meister und Aufsteiger aus der Verbandsliga Nord musste schon sein ganzes Können aufbieten, um das heimische Team äußerst knapp niederzuhalten. So wurden die SKN-Spieler um Dirk Egenolf, die gerade gegen die Teams aus der vorderen Tabellenhälfte besonders starke Auftritte zeigten, leider nicht belohnt und müssen als Achte bis zur letzten Runde um den Klassenerhalt zittern.
Die Einzelresultate:
SC Fulda 1 – SK Niederbrechen 1 (4,5:3,5)
Albrecht Töpfer – Markus Schmidt 1:0
Matthias Kierzek – Sebastian Send 0:1
Marius Fritz – Tobias Schupp 0,5:0,5
Paul Kloninger – Matthias Meffert 0,5:0,5
Martin Weise – Dirk Egenolf 0,5:0,5
Matthias Berndt – David Ries 1:0
Martin Küpper – Jonas Weyer 0,5:0,5
Rolf Huss – Clemens Beinrucker 0,5:0,5
Die anderen Mannschaftsresultate:
SC Brett vorm Kopp Frankfurt 1 – Sabt Frankfurter TV 1 (2,5:5,5)
SF Neuberg 2 – SK Gießen 1 (5,5:2,5)
SF Dettingen 1 – Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen 2 (3,5:4,5)
VSG Offenbach 1 – Wiesbadener SV 2 (2,5:5,5)
Die Tabelle nach der achten Runde:
1.Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen 2 16 (41,5)
2.SC Fulda 1 13 (35,5)
3.Wiesbadener SV 2 10 (33,5)
4.Sabt Frankfurter TV 1 9 (35,5)
5.SF Neuberg 2 9 (34,0)
6.SF Dettingen 1 7 (33,5)
7.SC Brett vorm Kopp Frankfurt 1 5 (28,0)
8.SK Niederbrechen 1 4 (28,5)
9.SK Gießen 1 4 (27,0)
10.VSG Offenbach 1 3 (23,0)
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- Geschrieben von: Pressewart
Meistertitel für Rochade Diez 2
Mit einem Durchmarsch ohne Niederlage sicherte sich die Mannschaft von Rochade Diez 2 bereits eine Runde vor Schluss die Meisterschaft in der Schach-Bezirksklasse. Bis dato hatte das Team um Mannschaftsführer Patrick Metz alle Begegnungen souverän für sich entschieden. In der neunten Runde (2.Durchgang der Aufstiegsrunde) genügte den Felkestädtern ein Unentschieden gegen Lindenholzhausen 3 um alles klar zu machen. Als Vizemeister steht bereits jetzt Langendernbach 2 fest. Die Westerwälder trennten sich von Verfolger Weilburg ebenfalls mit einer Punkteteilung. In der Abstiegsrunde taten sich die Kontrahenten von Bad Marienberg 2 und Niederbrechen 5 auch nicht weh. Das für die Meisterschaft bedeutungslose Match endete ebenfalls friedlich. Das spielfreie Quartett von Limburg 3 verbrachte einen ruhigen Nachmittag.
Nachfolgend die Einzelresultate:
SC Königsflügel Lindenholzhausen 3 – SC Rochade Diez 2 (2:2)
Marlene Stuhlmann – Alexander Allgeier 0:1
Fiona Kossek – René Schümann 1:0
Julia Wagner – Gerhard-Werner Zimmermann 1:0
Ingo Stockmann – Eduard Nidens 0:1
SK Weilburg 1 – SC Langendernbach 2 (2:2)
Klaus Jürgen Reeh – Viktor Krause 0,5:0,5
David Mehl – Gerhard Hering 0:1
Joachim Hofmeister – Julian Oßendorf 1:0
Helmut Horne – Jürgen Gertz 0,5:0,5
SC Bad Marienberg 2 – SK Niederbrechen 5 (2:2)
Dimitri Bier – Titus Wenz 0,5:0,5
Amelie Jung – Jamal Sarraj 0,5:0,5
Philipp Lach – Dragos Mihai Schitco 0,5:0,5
Gordon Fiedler – Georg Henry Vollenkemper 0,5:0,5
Die Tabelle nach der neunten Runde:
Aufstiegsgruppe:
1.SC Rochade Diez 2 17 (23,5)
2.SC Langendernbach 2 13 (20,0)
3.SK Weilburg 1 9 (17,5)
4.SC Königsflügel Lindenholzhausen 3 6 (12,5)
Abstiegsgruppe:
5.SV Lahn Limburg 3 5 (13,0)
6.SC Bad Marienberg 2 5 (12,0)
7.SK Niederbrechen 5 3 (7,5)
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8. Limburger WERKStadt Schach Open 2024
| Termin | Samstag, 10.08.2024 |
| Spielort | WERKStadt Limburg |
| Modus | 9 Runden Schweizer-System, maximal 100 Teilnehmer 15 Minuten Schnellschach ohne Inkrement unmöglicher Zug verliert nicht die Partie es wird mit elektronischen Uhren gespielt ansonsten gelten die FIDE-Regeln von 2017 |
| Turnierbeginn | 10:00 Uhr |
| Startgeld |
5 EUR Das Startgeld wird wegen des Ausfallrisikos vor Beginn am Turniertag erhoben. Kein Startgeld für vereinslose Spieler ohne Wertungszahl! |
| Anmeldung |
am Turniertag bis spätestens 9:45 Uhr – um Voranmeldung unter Anmeldung online: https://www.werkstadt-limburg.de/anmeldung-schachturnier Anmeldeschluss online: 22.07.2024 bzw. wenn die max. Teilnehmerzahl erreicht ist. |
| Hautpreise |
1. Preis: 300 EUR Sonderwertung für vereinslose Spieler ohne Wertungszahl |
| Ratingpreise |
bis 2200, bis 2000, bis 1750, bis 1500 und vereinslose Spieler ohne Wertungszahl jeweils 1. Preis: WERKStadt-Einkaufsgutschein im Wert von 50 EUR |
| Sonderpreise | jeweils WERKStadt-Einkaufsgutschein im Wert von 50 EUR für: Bester Senior (Jahrgang 1964 und älter) Beste Spielerin Bester Teilnehmender aus dem Bezirk 9 Bester Jugendlicher (Jahrgang 2006 und jünger) |
| Bei Punktgleichheit zählen die Buchholzwertung und danach die Sonneborn-Berger-Wertung für die Ermittlung der Rangfolge. Keine Doppelgeldpreise, diese werden auf Nächstplatzierte verteilt. Sämtliche Preise kommen nur während der Siegerehrung zur Auszahlung! Zur Einordnung in die Startrangliste wird die höhere Zahl aus DWZ und ELO herangezogen. Gleiches gilt für die Zuordnung zu den Ratingklassen. | |
| Hinweis | Das Turnier findet in einem Einkaufscenter statt. Mit der gewohnten Turnierruhe ist daher vermutlich nicht zu rechnen. Wir bitten Sie, dies zu berücksichtigen und dennoch mit Freude Schach zu spielen. |
| Datenschutz | Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Veröffentlichung Ihres Namens in der Teilnehmerliste und der Turniertabelle zu. Ebenfalls stimmen Sie der Veröffentlichung von Bildern, auf denen Sie zu sehen sind, im Rahmen der allgemeinen Turnierberichterstattung zu. |
| Veranstalter | Die Werbegemeinschaft der WERKStadt Limburg und der Schachbezirk IX Lahn freuen sich auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen schon jetzt eine angenehme Anreise und viel Erfolg. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, die Gastronomie-Betriebe der WERKStadt Limburg freuen sich auf Ihren Besuch. Informationen auch unter https://www.werkstadt-limburg.de/ |
| Kontaktadresse | Matthias Meffert, Tel.: 0176 96740197, |
| PDF |
https://www.werkstadt-limburg.de/wp-content/uploads/achte-limburger-werkstadt-open.pdf |
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- Geschrieben von: Pressewart
Favoritensiege im Bezirkspokal
In der ersten Runde des Schach-Pokalturniers für Vierermannschaften gab es keine Überraschungen. Turnierleiter Florian Stuhlmann konnte in diesem Jahr wieder einen Aufwärtstrend bei der Anzahl der Teams registrieren, obwohl sich nicht alle Vereine an diesem Wettbewerb beteiligen. Die nominell stärkeren Mannschaften setzten sich durch und sind nach dem K.O.-System nun eine Runde weiter. Allerdings fielen die meisten Ergebnisse recht knapp aus. Die vermeintlich schwächeren Quartette wussten sich also entsprechend in Szene zu setzen. Rochade Diez 1 konnte nach einer taktischen Aufstellung in umgekehrter Reihenfolge (die stärkeren Spieler wurden an den hinteren Positionen eingesetzt) Langendernbach 1 in einem engen Match niederringen. Der SK Niederbrechen, der in diesem Jahr mit fünf Mannschaften am häufigsten vertreten ist, verbuchte mit Team 2 gegen Lindenholzhausen 2 einen knappen, aber nie gefährdeten Sieg. Brechens Vierte profitierte von der Personalnot in Bad Marienberg und zog mit einem kampflosen Erfolg in Runde zwei ein. Die erste Mannschaft der Westerwälder hatte gegen den SKN 5 allerdings ein „hartes Brot zu beißen“ und musste über die volle Zeitdistanz gehen, um den Gastgeber niederzuhalten.
Niederbrechen 1 und 3 sowie Lindenholzhausen 1 und 3 waren in der ersten Runde spielfrei.
Hier die Einzelresultate:
SC Langendernbach 1 – SC Rochade Diez 1 (1,5:2,5)
Arne Becker – Bernd Höhler 0,5:0,5
Martin Thomanek – Gerhard-Werner Zimmermann 1:0
Ralf Nienhaus – Robin Höhler 0:1
Gottfried Rath – Mark Müller 0:1
SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 – SK Niederbrechen 1 (1,5:2,5)
Sebastian Wagner – Torsten Römer 0:1
Udo Breuer – Andreas Götz 0,5:0,5
Oliver Hallmann – Lukas Fleckenstein 0,5:0,5
Werner Stuhlmann – Thomas Kautz 0,5:0,5
SK Niederbrechen 5 – SC Bad Marienberg 1 (1,5:2,5)
Andreas Klapper – Wiliam Branowski 0:1
Erik Stab – Dejan Pantic 0,5:0,5
Thomas Heider – Berthold Gertz 0:1
Karlheinz Keiper – Amelie Jung 1:0
SC Bad Marienberg 2 – SK Niederbrechen 4 (0:4 kl.)
