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Mit einem überzeugenden Sieg gegen den SV Lahn Limburg 1 setzte sich der favorisierte Landesklassenabsteiger SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 an die Spitze der Schach-Bezirksliga und wird nun auf dem „Platz an der Sonne“ überwintern. Die Domstädter rutschten von Platz vier auf Platz fünf.
Der bisherige Spitzenreiter SC Langendernbach 1 musste sich dem SK Niederbrechen 2 nur knapp geschlagen geben und fiel auf Rang drei zurück, während die „Brecher“ nun der härteste Verfolger der „Holleser“ sind.
Lindenholzhausen 2 konnte im „Kellerduell“ den SC Bad Marienberg 1 ebenso knapp besiegen und kletterte auf den vierten Platz.
Niederbrechen 3 hatte Spielpause und musste den SC Königsflügel 2 vorbeiziehen lassen.
Hier die Einzelresultate:
SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 – SV Lahn Limburg 1 (5,5:2,5)
Wolfgang Weisser - Jörg Ahner 0:1
Florian Stuhlmann – Viktor Schindler 1:0
Christoph Diefenbach – Alfred Nikel 1:0
Felix Stuhlmann – Luis Metzner 1:0
Rudolf Schäferbarthold – Werner Zelba 0,5:0,5
Bernhard Scherber – Bernd Horstmann 0:1
Hans-Bert Jung – Oliver Schröder 1:0
Aloys Müller – Eugen Bill 1:0
SK Niederbrechen 2 – SC Langendernbach 1 (4,5:3,5)
Markus Beinrucker – Jonas Weyer 0:1
Torsten Römer – Peter Schmidt 1:0
Lukas Rudolph – Martin Thomanek 1:0
Clemens Beinrucker – Gottfried Rath 0:1
Michael Schneider – Karl Wengenroth 1:0
Heinz Henrich – Jakob Krause 0,5:0,5
Thomas Kautz – Armin Staudt 0:1
Andreas Götz – Heinz Hof 1:0
SC Bad Marienberg 1 – SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 (3,5:4,5)
Berthold Gertz – Werner Stuhlmann 1:0
Sebastian Hoffmann – Sebastian Wagner 0:1
Sascha Baumgardt – Julia Wagner 0,5:0,5
Karen Barsegian – Klaus Meisner 0:1
Oliver Person – Johann Wachtel 0:1
Dieter Richmann – Alexander Bindewald 0,5:0,5
Eberhard Schenke – Udo Breuer 0,5:0,5
Dejan Pantic – Ulrich Hellbach 1:0
Die aktuelle Tabelle:
1.SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 8 (23,0)
2.SK Niederbrechen 2 7 (25,0)
3.SC Langendernbach 1 6 (22,5)
4.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 4 (10,5)
5.SV Lahn Limburg 1 3 (14,5)
6.SK Niederbrechen 3 2 (12,5)
7.SC Bad Marienberg 1 0 (12,0)
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Wie schon im letzten Jahr war der SK Niederbrechen Ausrichter der Schach-Bezirks-Blitz-Meisterschaften. Dabei stellte der Bezirksvorsitzende, Andreas Klapper, einen erfreulichen Aufwärtstrend bei den Teilnehmerzahlen, insbesondere im Jugendbereich fest. Er bedauerte jedoch die geringe Anzahl der anwesenden Vereine. Beim Blitzschach stehen den Spielern nach den neuesten Regeln nur drei Minuten Bedenkzeit zur Verfügung. Dafür erhält er pro Zug einen Bonus von zwei Sekunden (das sog. Inkrement). Für die Meisterschaft wurden eigens elektronische Uhren des Hessischen Schachverbandes verwendet. Da es bei dieser Veranstaltung keine Altersbeschränkung gibt, waren der älteste Teilnehmer 61 und der jüngste neun Jahre alt. Gespielt wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“, so dass nach etwa drei Stunden die neuen Bezirksmeister feststanden.
Dominik Garzinsky vom ausrichtenden Gastgeber hatte am Ende die meisten Punkte auf seinem Konto, gefolgt von seinen Vereinskameraden Markus Beinrucker und Markus Schmidt. Die Mannschaftswertung ging folglich an den SK Niederbrechen vor des SV Lahn Limburg und dem zweiten Team des SKN.
Als bester Jugendlicher stand Florian Lesny auf dem Treppchen, bei den Damen wurde Madeleine Schardt geehrt und bei den Senioren Thomas Heider (alle SKN).
Nachfolgend das Endklassement bis zum 10. Platz:
1.Dominik Garzinsky SK Niederbrechen 15,0 Pkt.
2.Markus Beinrucker SK Niederbrechen 14,5 Pkt.
3.Markus Schmidt SK Niederbrechen 14,0 Pkt.
4.Florian Lesny SK Niederbrechen 13,0 Pkt.
5.Gerrit Leck SV Lahn Limburg 12,5 Pkt.
5.Matthias Meffert SK Niederbrechen 12,5 Pkt.
7.Torsten Täger SV Lahn Limburg 10,5 Pkt.
7.Dirk Egenolf SK Niederbrechen 10,5 Pkt.
9.Florian Stuhlmann SC Königsflügel Lindenholzhausen 10,0 Pkt.
10.Tim Lehmann SV Lahn Limburg 9,5 Pkt.
10.Felix Stuhlmann SC Königsflügel Lindenholzhausen 9,5 Pkt.
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Platz eins bis drei: SV Lahn Limburg. So lautet die aktuelle Situation in der Schach-Kreisliga nach Runde vier. Die fünfte Mannschaft der Domstädter setzte sich zum vierten Mal in Folge mit dem gleichen Ergebnis durch. Diesmal besiegte der Tabellenführer das unterbesetzte Team von Lindenholzhausen 3.
Limburg 3 bezwang überraschend den bisherigen Tabellenzweiten, Langendernbach 3 und sprang vom vierten auf den zweiten Platz.
Lediglich Limburg 4 ließ bei seinem Heimspiel gegen Niederbrechen 5 ein Unentschieden zu.
Die Mannschafts- und Einzelergebnisse:
SV Lahn Limburg 5 – SC Königsflügel Lindenholzhausen 3 (3:1)
Leon Rescigno – Lukas Friedrich 1:0
Giuliano Rescigno – Fabian Zuleger 1:0 (kl.)
Lorenz Körver – Miriam Stuhlmann 1:0
Alessandro Rescigno – Julius Elijah Haberzettl 0:1
SV Lahn Limburg 3 – SC Langendernbach 3 (3:1)
Nikita Gibin – Niklas Tisch 1:0
Mirzoyusuf – Jakob Steidl 1:0
Felix Kreuer – Joel Erlich 1:0
Yuxuan Wang – Arne Becker 0:1
SV Lahn Limburg 4 – SK Niederbrechen 3 (2:2)
Cornelius Heep – Erik Stab 0:1
David Wieser – Titus Wenz 0:1
Jonas van der Burg – Dragos Schitco 1:0
Raman Rachid – Nathalie Schardt 1:0
Die Tabelle nach der vierten Runde:
1.SV Lahn Limburg 5 8 (12,0)
2.SV Lahn Limburg 3 5 (9,0)
3.SV Lahn Limburg 4 4 (9,0)
4.SC Langendernbach 3 4 (9,0)
5.SK Niederbrechen 5 3 (7,0)
6.SC Königsflügel Lindenholzhausen 3 0 (2,0)
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In der vierten Runde der Schach-Bezirksliga drehte Landesklassenabsteiger SK Niederbrechen 2 gegen den SC Lindenholzhausen 2 mächtig auf und gönnte den „Hollesern“ bei ihrem Heimspiel nur zwei halbe Punkte.
Die erste Mannschaft vom SC Königsflügel, Mitkonkurrent um die Meisterschaft, tat sich gegen Langendernbach 1 recht schwer, wahrte aber mit einem knappen Sieg gegen den Tabellenführer ihre Chance auf den Aufstieg.
Auf verlorenem Posten stand Bad Marienberg 1 gegen Niederbrechens Dritte. Trotz aller Bemühungen schafften es die Westerwälder nicht, ihre Gegner in Gefahr zu bringen. So kam der SKN 3 zu seinem ersten Saisonsieg, während die Spieler um Berthold Gertz weiterhin mit der roten Laterne vorlieb nehmen müssen. Spielfrei war SV Lahn Limburg 1. In der Tabelle gab es keine nennenswerten Veränderungen, lediglich Lindenholzhausen 2 und Niederbrechen 3 tauschten die Plätze.
Die Einzelergebnisse:
SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 – SK Niederbrechen 2 (1:7)
Hans-Bert Jung – Markus Beinrucker 0:1
Werner Stuhlmann – Torsten Römer 0:1
Julia Wagner – Lukas Rudolph 0:1
Klaus Meisner – Clemens Beinrucker 0:1
Florian Zuleger – Michael Schneider 0:1
Johann Wachtel – Thomas Kautz 0:1
Klaus Pressler – Andreas Friedrich 0,5:0,5
René Schubert – Karl-Heinz Keiper 0,5:0,5
SC Langendernbach 1 – SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 (3,5:4,5)
Jonas Weyer – Wolfgang Weisser 1:0
Peter Schmidt – Florian Stuhlmann 0,5:0,5
Martin Thomanek – Felix Stuhlmann 0,5:0,5
Gottfried Rath – Oliver Hallmann 0:1
Jakob Krause – Gerd Fischer 0:1
Karl Wengenroth – Rudolf Schäferbarthold 0,5:0,5
Ralf Nienhaus – Bernhard Scherber 0,5:0,5
Markus Horz – Aloys Müller 0,5:0,5
SK Niederbrechen 3 – SC Bad Marienberg 1 (5,5:2,5)
Moritz Schäfer – Berthold Gertz 1:0
Madeleine Schardt – Sebastian Hoffmann 0,5:0,5
Jonas Burggraf Avdyl Metaj 0,5:0,5
Jörg Schmidt – Sascha Baumgardt 1:0
Thomas Schupp – Karen Barsegian 0:1
Simon Schneider – Oliver Person 1:0
Andreas Klapper – Eberhard Schenke 1:0
Thomas Martin – Dejan Pantic 0,5:0,5
Die aktuelle Tabelle:
1.SC Langendernbach 1 6 (19,0)
2.SC Königsflügel Lindenholzhausen 1 6 (17,5)
3.SK Niederbrechen 2 5 (20,5)
4.SV Lahn Limburg 1 3 (12,0)
5.SK Niederbrechen 3 2 (12,5)
6.SC Königsflügel Lindenholzhausen 2 2 (6,0)
7.SC Bad Marienberg 1 0 (8,5)
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In der dritten Runde der Schach-Verbandsliga Nord hatte der SK Niederbrechen 1 den Tabellenzweiten, SK Gründau 1 zu Gast. Die Spieler aus dem Main-Kinzig-Kreis holten relativ schnell den ersten Brettpunkt. Doch die Brecher glichen bald aus und übernahmen selbst die Führung. Als Gründau wieder aufschließen konnte, bezwangen Arnd Janoszka (Brett 2) und Florian Lesny (Brett 4) fast am Ende der Bedenkzeit ihre jeweiligen Gegner. Das deutliche Ergebnis täuscht etwas darüber hinweg, dass dieser Sieg ein hartes Stück Arbeit gewesen war. Das heimische Team kletterte mit diesem Erfolg von Platz vier auf Rang drei und ging mit den Spitzenmannschaften auf Tuchfühlung. Tabellenführer Bad Emstal/Wolfhagen 2 fegte nun bereits den dritten Gegner mit einem überlegenen Sieg von den Brettern und dürfte der Favorit für den Aufstieg in die Hessenliga sein.
Die Einzelresultate:
SK Niederbrechen 1948 1 SK Gründau 1 (5,5:2,5)
Dominik Garzinsky – PascalNeukirchner 0:1
Arnd Janoszka – Lars Meier 1:0
Markus Schmidt – Kevin Felczer 0:1
Florian Lesny – Marius Schulte 1:0
Matthias Meffert – Henrik Schlößner 1:0
Dirk Egenolf – Christoph Deutsch 0,5:0,5
Mieczyslaw Branowski – Bernhard Bialas 1:0
Tobias Schupp – Hendrik Tautz 1:0
Die weiteren Ergebnisse:
Sfr.Bad Emstal/Wolfhagen 2 – SK Marburg 2 7:1
SK Vellmar 1 – SC Gelnhausen 1 8:0
SVG Eppstein 1 – SV Oberursel 2 4,5:3,5
Biebertaler Schachfreunde 1 – SC Bad Nauheim 1 3:5
Die aktuelle Tabelle:
1. Sfr.Bad Bad Emstal/Wolfhagen 2 6 (20,0)
2. SVG Eppstein 1 6 (14,5)
3. SK Niederbrechen 1 5 (16,0)
4. SK Gründau 1 4 (14,0)
5. SC Bad Nauheim 1 4 (12,0)
6. SK Vellmar 1 2 (13,5)
7. SV Oberursel 2 2 (11,0)
8. SK Marburg 2 1 (7,5)
9. Biebertaler Schachfreunde 1 0 (8,5)
10. SC Gelnhausen 1 0 (3,0)
In der Landesklasse West musste Rochade Diez 1 erneut eine deutliche Niederlage einstecken. Beim Auswärtspiel gegen den FC Wiesbaden Bierstadt 1 hatte die ersatzgeschwächte heimische Mannschaft wenig Chancen. Den einzigen Sieg verbuchte Rupert Schneider. Diez rutschte damit bereits in die Abstiegszone.
Allerdings stehen die Vereine in der zweiten Tabellenhälfte noch sehr dicht beisammen. Es kann also noch viel passieren.
Die Einzelresultate:
FC Wiesbaden Bierstadt 1 – SC Rochade Diez 1 (5,5:2,5)
Marcel Knödler – Mark Müller 1:0
Julius Viol – Viktor Pribe 0,5:0,5
Klaus Mertens – David Ries 0,5:0,5
Uwe Menning – Robin Höhler 1:0
Laurenz Bobke – Elmar Pasch 0,5:0,5
Ivan Jakesevic – Rupert Schneider 0:1
Luca Schneider – Hasan Khatib 1:0
Igor Diskowskyi – Ralf Knickmeier 1:0
Die restlichen Mannschaftsergebnisse:
TuS Dotzheim 2 – SF Anderssen Wetzlar 1 4:4
SSG Hungen-Lich 1 – SK Marburg 3 4,5:3,5
SG Turm Idstein 1 – SJ Herborn 1 3,5:4,5
Wiesbadener SV 2 – Sfr. Wieseck 1 5,5:2,5
Die Tabelle nach der 3.Runde:
1. Wiesbadener SV 2 6 (15,5)
2. SSG Hungen-Lich 1 6 (15,0)
3. SJ Herborn 1 4 (12,5)
4. TuS Dotzheim 2 3 (11,5)
5. SG Turm Idstein 1 2 (12,0)
6. FC Wiesbaden-Bierstadt 1 2 (11,5)
7. Sfr. Wieseck 1 2 (10,5)
7. SF Anderssen Wetzlar 1 2 (10,5)
9. SC Rochade Diez 1 2 (10,0)
10. SK Marburg 3 1 (11,0)